verfasst von Tabea am 29.4.2019
Die letzte Woche stand ganz im Zeichen des Wohnungswechsels. Es erwartete uns sehr viel Arbeit. Tabea konnte daneben noch Einiges trainieren, aber lange Trainingseinheiten gabs auch nicht. Sie
konnte ein paar Mal das Zügeln mit Sport verbinden. So ist sie zum Beispiel am Mittwoch mit einem kleinen Umweg mit ihrem Trirad nach Bellach gefahren, um dort das Zügelauto von Galliker
abzuholen. Am Freitag gabs eine Biketour nach Urtenen, um das Bike am neuen Ort zu deponieren. Sie konnte gerade das neue Radoutfit vom Ladies-Tri-Team testen (siehe Bild). Dinu hingegen erholte
sich vom Trainingslager – wenn man zügeln unter Erholung abbuchen kann?!?! Denn Tabea‘s war die ganze Zügelzeit nicht 100% belastbar. Sie konnte zwar ihre Krücken letzten Freitag abgeben, durfte
aber noch nicht viel belasten. So hing das Kiste- und Möbelschleppen voll bei Dinu und seinen Zügelkollegen. Und, wenn wir zügeln, dann gibt’s viel Material. So viel Material, dass wir 2
Zügelautos von Galliker Transport brauchten. Und
hier geht ein riesiges Dankeschön an die Firma. Sie unterstützt uns immer wieder mit Autos, wenn wir grössere brauchen.
Am Freitag kam Dinu’s Bruder, welcher uns half, die ersten schweren Möbel zu transportieren. Teilweise gabs spektakuläre Aktionen, wo wir alle nicht wussten, kommt das noch gut…. Oder bleiben wir
stecken und müssen wir das Möbel verschrotten. Zum Glück ging schlussendlich alles gut. Am Samstag um 09 Uhr gings weiter. 9 Zügel- und Putzleute trafen ein. Flink, schnell und kraftvoll gings
weiter. Um 12.30 war alles gezügelt. Um 14 Uhr fertig geputzt. Um 14.30 warfen wir den Grill an und zelebrierten den Finish mit Schweinsfilet vom Grill. Um 16 Uhr standen wir alleine in der
Wohnung, um uns viele Kisten und viel Dreck. Obwohl Tabea in den letzten Wochen bereits viele Kisten eingeräumt hatte, gabs immer noch ordentlich zu tun. Bis 21 Uhr vergnügten wir uns noch mit
Einräumen bis dann der Hunger so gross war, dass wir vom Pizzadienst, der fast neben unserer neuen Wohnung ist, eine Pizza bestellten. Und danach fielen wir todmüde ins Bett. Am nächsten Tag
durften wir um 09 Uhr los an eine Kommunion. Danach war wiederum Einräumen angesagt. Das Resultat war dann, dass wir gestern Abend fast fertig eingeräumt hatten. Ein paar Kleinigkeiten stehen
schon noch an, aber es ist mittlerweile wohnhaft und auch geputzt. Übrigens: Tabea’s grösstes Highlight war, die Nacht von SA auf SO. Wir verbrachten die erste Nacht in unserem neuen
Boxspringbett, welches nun 180cm gross ist. Die letzten 12 Jahren verbrachten wir auf 140cm. Wir werden älter… Und brauchen mehr Platz.
Der Plan war simpel! Tabea und ich gehen als Guide 2 Wochen nach Cambrils, Tabea bei den Velofahrern (wie in den letzten Jahren) und ich bei den Gigatleten – zuständig vor allem fürs
Inlineskaten, aber auch bei den Rennradtouren und weiteren Aktivitäten als Helfer!
Etwas mehr als ein Monat vor dem Einsatz erfuhr ich aber, dass die erste Gigathlon-Camp-Woche sehr schlecht besucht sei, darum seien die Gäste angefragt worden, ob sie in eine der anderen Wochen
nach Spanien kommen könnten. Somit wurde eine Woche abgesagt. Ich hatte also nur eine Woche Einsatz und etwas mehr Zeit zu Hause, um unseren Umzug vorzubereiten!
Tabea’s Leitereinsatz musste sie leider absagen, mit Krücken wäre dies leider nicht möglich gewesen. Statt zu zweit ganze 2 Wochen reiste ich nun alleine für eine Woche mit Eitzinger nach
Cambrils.
Bereits am Ankunftstag, Samstag, gings los. Leute kennen lernen, Rennradtour und am Abend noch schwimmen. So gings die ganze Woche: Inlinetrainings (die ich leiten durfte), Rennradausfahrten (die
längste Tour führte über 180km, unsere Truppe teilte sich auf, ich betreute da die „kurze“ Version mit beinahe 150km), Laufeinheiten, Schwimmtrainings, swim-run (mit dem Neopren rennen und mit
den Laufschuhen schwimmen, das mehrfach hintereinander im Wechsel) und ein ganzer „Gigathlonday“ wurden angeboten. Teilweise bereits um 7:00 starteten die ersten Einheiten!
Mit einer tollen Truppe, einem super Leiterteam, gutem Wetter (immer kurze Hosen, erst eine Stunde vor der Abreise Regen) und viel und gutem Essen vom Buffet verging die
Gigathlon-Woche viel zu schnell! Nun sitze ich im Reisecar, tippe diesen Text und freue mich auf Tabea, das tolle Wetter zu Hause und bin im Kopf bereits wieder am weiter „zügle“.
Tabea hat in der Zwischenzeit da weitergearbeitet und diverse Schränke befüllt und einen sogar aufgebaut. Die Wände wurden gestrichen, wir freuen uns auf unser neues zu Hause! Tabea trainierte
weiterhin ihre Arme, sie war fast täglich im Wasser und mehrfach im Krafttraining. Beim Arzt war sie auch, da die Therapie angeschlagen hat, darf sie nun wieder Radfahren – allerdings darf sie
nicht aus dem Sattel aufsteigen sondern muss alles sitzend fahren. Gehen darf sie noch nicht, vorerst sind noch Krücken angesagt. Somit auch noch nichts herumtragen. Weitere 4 Wochen Laufpause
folgen noch.
Dass sie aber wieder Radfahren darf seit Donnerstagabend, ja das hat sie bereits sehr intensiv ausgenutzt! So war sie am Karfreitag mit einer Kollegin im Jura unterwegs und befuhr Pässe wie den
Scheltenpass und Passwang mit über 2000hm. Am Samstag gings nach einem Schwimmtraining mit dem Rennrad durchs Emmental, 100km kamen dabei zusammen. Am Sonntag gabs eine flache Tour mit dem
Triathlonvelo rund um den Murtensee mit Abstecher auf den Mont Vully. Auch da kamen knapp 100km zusammen. Am Ostermontag fuhr sie wiederum in den Jura, dieses Mal war der Chasseral ihr Ziel. Mit
110km/1600hm schloss sie das Osterweekend ab.
Wenn Tabea nicht am Radfahren war, so half sie Dinu beim Einräumen in der neuen Wohnung. Kisten schleppen musste Dinu leider alleine, da sie keine Hände frei hat im Moment (Krücken).
verfasst am 15.04.2019 von Tabea
Meine Woche war recht eintönig, da ich im Moment nur Schwimmen/Aquajoggen/Krafttraining machen kann. Ich versuchte aber das Beste daraus zu machen. So war ich am Montag und Dienstag Schwimmen, am
Mittwoch legte ich eine Armpause ein, weil meine Arme durch das viele Krückengehen und eben durchs Schwimmen doch recht müde waren. So stellte ich mich dem Aquajoggen und das 1h lang. Aquajoggen
ist langweilig, Aquajoggen hält man fast nicht aus, wie hältst du das aus – Das waren Sprüche meiner Kollegen…. Meiner Meinung nach, gibt’s wirklich spannendere Sachen, wie in einem 25m Becken
Aquajogging zu betreiben. Aber was ist meine Alternative? Ich habe keine! Entweder ich mache nichts, oder ich stelle mich dem Aquajoggen. Was ist das kleinere Übel? Also, das Aquajogging!
Definitiv besser als nichts…. Und man kann das Aquajogging auch einigermassen interessant gestalten. So gab es bei mir Pyramiden von 1min, 2min, 3min, 2min, 1min schnell dazwischen Pause
entsprechend der Intervalldauer. Und das mehrmals. So geht die Zeit auch durch und es ist echt anstrengend. Was ich noch nicht weiss, ob es mir bezüglich des joggen was bringt... Ich bezweifle
es. Aber immerhin kann ich mich bewegen. Am Donnerstag war ich im Krafttraining, vor allem Armkraft gabs. Am Freitag dann wiederum ein eher härteres Schwimmprogramm mit anschliessendem
Aquajogging und am Samstag nochmals 30min Aquajogging und danach 90min Schwimmen. Meine Arme fielen fast ab. Im Moment ist alles so Arm lastig… Am Sonntag gabs nochmals ein Krafttraining, aber
eher Bein lastig. So sah meine Woche aus. Dinus Woche war auch arm lastig, denn er musste viel zügeln. Wie ihr wisst, ziehen wir in 2 Wochen um. Unsere Wohnung ist im Moment voller Kisten und wir
zügeln vorzu immer mal was wieder in die neue Wohnung. Dinu’s Trainings bestand vor allem aus Kistenschleppen – ich durfte zuschauen…. Durch das viele zügeln kam das packen für Cambrils zu kurz.
Somit war er am Freitagabend im grossen Stress und beinahe hätte er den Bus nach Cambrils verpasst. Ich durfte ihn zum Abfahrtort hinfahren. Viele bekannte Gesichter waren dort. Eigentlich dachte
ich, dass es für mich voll easy sein würde, wenn Dinu allein nach Cambrils geht. Ich weiss ja, warum ich nicht kann… Aber ab dem Zeitpunkt, wo ich die vielen Kollegen sah und Dinu mit in den Bus
stieg, da tat es mir ziemlich weh. Auf der Rückfahrt nach Hause kullerten mir dann doch ein paar Tränchen runter und meine Stimmung war im Keller. Das Ganze Weekend beschäftigte mich das Ganze
immer noch, ich konnte mich aber mit Schwimmen, Kisten ausräumen und mit Kollegen abmachen zum Glück etwas ablenken.
Dinu ist nun seit 2 Tagen in Cambrils und geniesst das warme Wetter. Er ist Guide in der Gigathlongruppe und leitet dort vor allem das Inlinen.
verfasst am 7.4.2019 von uns Beiden
Wir kommen in ein Alter, da schaut man Rockkonzerte im Kino und nicht mehr vor Ort. Nachdem wir in der vorderen Woche den Film über die Toten Hosen genossen hatten, waren wir dieses Wochenende im Film von Queen. Wir fanden beide Filme sehr beeidruckend. Doch das Beste kam nach dem Film. Im Cinedom in Muri gibt es eine tolle Rutschbahn, welche zum Ausgang runter führt. Tabea liess zuerst die Krücken die Rutschbahn runter um anschliessend selber nachzurutschen. Am Ton an konnte man erkennen, dass sie mit den herumliegenden Krücken kolidierte - Zum Glück ohne Sachschaden.
Für diejednigen, welche den Bericht unten noch nicht gelesen haben. Tabea geht für die nächsten 2 Wochen an krücken, da sie eine leichte Stressfraktur am Fuss hat. Die Schmerzen im Fuss haben nicht nachgelassen, der Besuch beim Arzt hat nun Klarheit verschafft. Sie darf immerhin zu 50% belasten. Schwimmen/Aquajoggen und Krafttraining sind erlaubt. Am Sonntagvormittag waren wir daher im Fitnesszentrum - etwas länger wie gewohnt. Vom Timing her ist es etwas ungünstig, da wir im Moment am Umziehen sind. Doch bis zum Umzugstag selber (27.4.) sollte sie wieder einigermasen belastbar sein. Dinu ist froh, dass er nächsten Freitag in den Bus nach Spanien steigen kann, da er so genügend Entfernung vor "Tabeas" Laune ;-) hat.
Tabea war heute beim Arzt. Nnun ist es doch so, dass sie am Fuss eine leichte Stressfraktur (Grad 1-2) hat. Daher muss sie nun für 2 Wochen mit Krücken gehen und ihr halbes Körpergewicht
entlasten. Das hatte sich ja seit ca. 3 Wochen etwas abgezeichnet, dass es nun tatsächlich so ist, ist aber doch etwas frustrierend.
Radfahren und Laufen sind somit tabu für die nächsten 14 Tagen.
Aber wie wir alle Tabea kennen, hat sie schon viele andere sportliche Pläne. Denn ihr Motto ist ja, irgendwie gehts immer, man muss nur die passenden Sportarten suchen. Schwimmen, Aquajoggen,
Pilates, Krafttraining (ohne Füsse) gehen trotzdem.
Somit wird sie sich in den nächsten 2 Wochen mit diesen Trainings begnügen, währenddem Dinu 1 Woche als Inline und Veloguide, nun leider ohne Tabea, nach Cambrils gehen darf.
verfasst von Beiden am 31.03.2019
Tabea's Fuss schmerzt weniger, aber die Situation ist immer noch weit weg von gut. Sie war beim Arzt, der konnte ihr sagen, dass nichts gebrochen ist. Sehr wahrscheinlich ist einfach eine Sehne
entzündet und wohl noch was gezerrt. Aus diesem Grunde gabs für sie schon wieder eine Woche ohne Laufen - und ein paar weitere werden wohl noch folgen. Dafür konnte sie das schöne Wetter auf dem
Rad geniessen. Am Freitag fuhr sie in der Mittagspause über den Schallenberg. So kamen schöne 90km zusammen. Am Samstag war sie im Schwimmtraining, währenddem Dinu eine Spinningstunde geben
durfte. Anschliessend gabs eine "kurze" Biketour von ca. 2,5h über den Belpberg mit einem Kollegen. Tabea war Guidin und versuchte einen für uns unbekannten Weg hoch auf den Belpberg. Das
Resultat war dann, dass wir den halben Belpberg das Bike hochschiebe/tragenn mussten, da viele Treppen waren und auch sonst unfahrbar. So kamen wir ziemlich ins schwitzen.
Am Sonntag gabs dann mit 2 Kollegen eine Rennrad-Juratour mit anschliessendem Gelatiessen in Biel. Nach 120 km un 1800hm kamen wir zufrieden (und Dinu ziemlich erschöpft, trotzdem rannte er
anschliessend noch 2 km) zu Hause an.
verfasst von Dinu am 25.03.2019
letzte Woche hatte am Freitag ein spezielles Highlight in sich. Kein sportliches, sondern wieder einmal einen Küchenevent. Tabeas Bruder und seine Frau haben einen Dachstock/Heuboden eines
Bauernhauses umgebaut und feierten «Ufrichti» und wir waren für das Essen zuständig. Ein sehr reichhaltiges Apérobuffet mit allerlei Köstlichkeiten war gewünscht. Es gab von Lachsroulade über
Pizzablumen mit Pesto, Schinkengipfeli, Käsekuchen, diverse gefüllte Brote bis zu Gemüsedipp fast alles! Ein warmes Schinkli, Pilzrisotto und zum Schluss vier verschiedene Desserts rundeten das
Ganze ab!
Wir haben ja schon viele Apérobuffets fabriziert, aber so viel gegessen, wie diese ca. 36 Personen, wurde noch nie. Wir kamen teilweise nicht nach mit auffüllen oder Risotto kochen! Dafür war es
eine tolle Erfahrung, eine nigelnagelneue Küche benutzen zu dürfen!
Dass wir sportlich nicht ruhig blieben letzte Woche war ja wohl klar. Tabea leitete nicht weniger als FÜNF Spinninglektionen und war dafür nur einmal schwimmen. Am Samstag, nach dem strengen
Vorabend, war nichts mit ausschlafen – Dinu leitete eine Spinninglektion, danach musste er so rasch wie möglich nach Hause und ab aufs Rennvelo. Tabea hatte die erste «längere» Velotour geplant
(also die erste längere für Dinu, Tabea hat schon längere gemacht im 2019!). Quer durchs Emmental, von Affoltern bis Moosegg, sie hatte keinen Anstieg in ihrer Planung ausgelassen! Dinu hatte
sich ein erholsames, erstes, lockere Töurli gewünscht, Tabeas Umsetzung beinhaltete beinahe 100km und ca. 1400hm. Dinus Tacho stoppte bei 99,2km, was zu ihm passt, Tabea fuhr noch 400m weiter,
kehrte wieder um und stoppte bei 100,0km!
Dinu musste übrigens rasch nach Hause und aufs Velo starten, dass es reicht, am Abend noch etwas aufzuräumen, da wir noch Besuch zum Znacht erwarteten…….
Dass wir dann am Sonntag zu Hause chillen, erwartet ja eh niemand mehr…… Dinu startete kurz nach 9 Uhr auf einen Steigerungslauf über 17km, er startete mit 5min 30sek. Pro Kilometer und rannte
die letzten 4km dann unter einem 5er Schnitt – obwohl es etwas bergauf ging. Danach engagierte er sich in Bern beim Projekt «Open Sunday» wo eine Turnhalle kostenlos für Kinder zwischen 6 und 14
Jahren einen Nachmittag rumtoben können – und diverse Betreuer (inkl. Dinu) zu den Kids schauen.
Tabeas Programm? Da fangen wir beim letzten Sonntag an. Nach ihrem Lauf nach Kerzers schmerzte ihr Fuss! Das wurde während der Woche, trotz kühlen und salben, nicht besser. So ging sie zum Arzt,
weil sie mit einem Ermüdungsbruch rechnete! Der Arzt fand, dass es wohl kein Ermüdungsbruch sei, er tippte eher auf eine Sehnenentzündung (konnte es aber nicht mit 100% Sicherheit sagen), empfahl
eine Therapie für eine Woche und danach die Nachkontrolle. Wenn das nicht schon reichen würde, purzelte Tabea am Samstag noch die Treppe bei uns in der Wohnung herunter (sie war gerade am Telefon
beschäftigt….), landete auf den Füssen, allerdings nicht so schön gerade. Sie hörte ein grosses Knacksen und dachte sofort, dass nun etwas gebrochen sei. Selbstverständlich war es derselbe Fuss!
Am Samstag humpelte sie herum, auf dem Velo spürte sie den Schmerz zum Glück aber nicht, jedoch in der Nacht spürte sie ihn! Am Sonntag schnappte sie sich wieder das Fahrrad, nun sollte die Tour
etwas länger werden – dafür hatte sie etwas mehr Höhenmeter geplant 😉 Sie war sogar längere Zeit im Schnee unterwegs – denn auf
dem Chasseral, ihrem Ziel, liegt noch ordentlich Schnee! Sie genoss die herrliche Aussicht, ihr Fuss schmerzte nun aber auch auf dem Velo etwas! Sie
beschloss unterwegs: Ich gehe heute auf den Notfall! Sie düste nach Hause, und ihr glaubt nicht, was passierte? Sie geht in den Keller, um das Fahrrad zu versorgen, rutscht aus und landet unsanft
auf DEM Fuss! Sie duschte, trank etwas und schnappte sich das Auto. Auf dem Notfall wurde der Fuss untersucht, man vermutet: Kein Bruch, war sich aber nicht sicher! Tabea hat aber nun am Dienstag
einen Termin, wo der Fuss nochmals untersucht und bei Bedarf geröngt wird. Normales Gehen ist im Moment kaum möglich.
Wir hoffen, dass alles gut kommt – Tabea mit einem Gips im Frühling, das wäre der absolute Horror! Wir sind aber optimistisch!
Bilder gibt’s wie immer in der Galerie!
verfasst von Dinu am 18. März 2019
Dinu trainiert weiterhin sehr konsequent auf den 100er hin, Tabea hingegen wachsen wohl bald Schwimmhäute und Pedale an! Das ist etwa die Kurzzusammenfassung der letzten Woche. Etwas
detaillierter:
Am Dienstag besuchten wir gemeinsam ein Training von Unisport, bei welchem Rennen und Kräftigungsübungen kombiniert wurden. Dinu hatte danach Muskelkater, Tabea vertrug die Tortour locker – man
sieht, wer ganzheitlich trainiert ist…… Mittwochs ein gemeinsames Lauftraining, Dinu hatte dann am Donnerstag Ruhetag bevor er am Freitag am Mittag im Geschäft noch eine Runde Laufen ging. Tabea
muss ihren Fuss etwas schonen (unklare Schmerzen beim Abrollen, sie befürchtet das Schlimmste) und war darum auch in der letzten Woche mehrheitlich auf Velos unterwegs – und 3x schwimmend!
Am Samstagmorgen leitete Dinu einen Hypoparcour für Kinder mit Diabetes und ihre Eltern. Er freut sich immer, wenn er seine Erfahrungen mit seinem Diabetes weitergeben kann. Um ca. 11:40 verliess
er die Turnhalle in Langendorf, düste kurz nach Hause (da er die Laufkleider zu Hause liegen gelassen hatte….. Es wäre ihm wohl sonst zu langweilig geworden) und dann nach Kerzers. Tabea traute
ihrem Fuss die 15km des Kerzerslaufes nicht im Wettkampftempo zu, war aber einen Teil des Weges hingejoggt. Dinu sprang 12:49 zum Auto raus, Tabea übernahm und suchte einen Parkplatz. 12:51
startete Dinus Startblock – der letzte Block vor den Walkern! Als Dinu die Startlinie überquerte, konnte er etwa 100m vor sich die Letzten seines Startblocks laufen sehen! Er war also definitiv
der letzte Läufer auf der Strecke 😊 Doch das
änderte sich bald, denn er gab Vollgas und überholte fleissig. Verglichen mit dem Jahr zuvor war er bei 9 der 15km schneller, wie im Vorjahr (dank der Pulsuhr kann man genau schauen, wie lange
man für welchen Kilometer gebraucht hatte), bei einem war er genau gleich schnell und nur bei 5km war er langsamer! Aber das reichte, dass er im Ziel etwa 15 Sekunden langsamer war wie im
Vorjahr! Danach hatte er ein paar leichte Blasen an den Füssen und hatte Hunger, sonst war er zufrieden.
Am Sonntag trennten sich unsere Wege schon wieder. Dinu fuhr mit dem Velo an die Aare, rannte ab dort ins Wankdorfstadion um am GP-Trainingslauf teilzunehmen. Da sich die Beine zu Beginn recht
schwer anfühlten, überlegte er lange, ob er in die Gruppe 1h20min oder in die 1h25min gehen sollte. Im letzten Jahr brauchte er im Wettkampf ja etwa 1h 14min! Er entschloss sich kurzfristig
dafür, in die schnellere Gruppe zu gehen. Unterwegs war früh zu merken, dass die Gruppe zu schnell unterwegs ist. Dinu musste immer wieder kämpfen, um dran bleiben zu können, aber nach 1h und
18min war er mit dem Rest der Gruppe im Ziel. Danach joggte man zurück zum Wankdorfstadion, wo man sich verpflegen konnte. Nun war die Frage, ob er direkt zum Velo rennt oder noch einen Umweg
einlegen sollte. Er entschied sich für den Umweg und war dann nach 28,5km zurück. Da legte er natürlich eine Zusatzschlaufe ein, so dass er nach recht genau 30km joggen zurück war. Nun hat er
müde Beine und Blasen an den Füssen. Aber er ist zufrieden mit dem Wochenende, er hatte dieses im Voraus als „Schlüsseltraining“ für den 100er bezeichnet.
Und danach? Die Füsse hochlagern? Nö, nach Hause, etwas essen, Wäsche aufhängen, Bett frisch anziehen, Wohnzimmer reinigen, mit dem Auto kurz zu den Eltern und dann los nach Zürich! Denn dort war
Tabea am Warten! Sie hatte eine 125km Tour mit dem Triathlon-Rad hinter sich, war über mehrere Hügel gedüst was insgesamt 1800 Höhenmeter ergab auf der Tour! Nun sass sie in einem Kaffee, war am
Frieren und wartete auf die warmen Kleider, die ihr Dinu mitbrachte. Und warum Zürich? Naja, da besuchten wir zum „gemütlichen“ AusKLINGEN das Konzert von Herbert Grönemeyer. Es begann um 19:10,
als es um 22:00 noch nicht fertig war (also wohl 3h für 88 Franken, Stehplatz!) fuhren wir dann heimwärts, damit wir am Montag wieder „fit“ sind!
Ihr fragt Euch, wo wir die Energie für all das hernehmen? Am Mittwochmorgen (Tabea hats nicht mitbekommen, sie schlief noch) klingelte es 2x an der Türe. Dinu staunte nicht schlecht, als da ein
RIESIGER Lastwagen vor der Türe stand! Was er geliefert hat (und Dinu als Zusatztraining auf den Balkon tragen durfte) seht ihr in der Galerie!
verfasst von Dinu am 11.03.2019
Nach der Thunerseeumrundung hatten wir beide etwas müde Beine. Doch das Programm lief normal weiter – Spinning, schwimmen und Krafttraining folgten. Am Dienstag ein Lauftraining zu dritt –
Franziska, meine Betreuerin vom 100er kam mit uns auf eine Joggingtour bei prächtiger Fernsicht. Sie sicherte zu, dass sie, wenn terminlich nichts in die Quere komme, Dinu am 100er wieder
betreuen wird! Am Dienstagabend hatten wir noch eine wichtige Besprechung! Denn Ende März dürfen wir für eine «Ufrichti» ein grosses Apéro erstellen. Genau dies haben wir nun besprochen und
geplant, wir freuen uns auf dieses Projekt.
Am Samstag waren wir schon wieder zusammen joggen, nach einer Stunde trennten wir uns aber. Während ich ab Bern heimjoggte und so ca. 16km zu Fuss zurücklegte, ging Tabea schwimmen. Sie ist im
Moment ca. 2-3x pro Woche im Wasser, denn sie will die im Schwimmcamp gelernten Punkte regelmässig anwenden. Am Nachmittag hatten wir dann lieben Besuch zu Kaffee und Kuchen.
Den Sonntag verbrachten wir dann getrennt. Am Vormittag leiteten wir beide in unterschiedlichen Fitnesscentern Spinninglektionen – ich eine, Tabea zwei. Am Nachmittag hatte Tabea eine
Spinningweiterbildung und sass nochmals über 2h auf dem Spinningvelo! Also insgesamt fast 4h Spinning – die spinnt doch? Ich reiste nach Thun an den Fussballmatch. Aber nicht etwa um den Match zu
verfolgen und auch ganz sicher nicht, um mitzumachen! Nein, ich durfte an einem Ess- und Getränkestand mithelfen, dass die hungrigen und durstigen Fans gut versorgt wurden.
Am Abend roch ich nach Bratwurst und Pommes, Tabea hingegen tat der A. weh – so nahmen wir beide etwas mit vom Sonntag 😉
E guete Start i die nöii Wuche wünsche Euch Tab-Di
verfasst von Dinu am 03.03.2019
Dinu
mutiert zum Läufer! Das ist schon beinahe besorgniserregend! Er hat in der letzten Zeit 3 Paar neue Laufschuhe mit nach Hause gebracht!!! Am letzten Samstag, nach der im letzten Beitrag beschriebenen
Radtour, rannte er noch 2km, am Sonntag vor seinem Turnhallenevent ging er auch etwa 20min Joggen, am Montag leitete er eine Spinning Lektion in Bern – und lief hin! Am Dienstag waren wir beide bei
Judith Wyder im Lauftraining – intensive Treppenläufe und Bergsprints standen auf dem Programm, so dass wir danach zitternde Beine hatten!
Mittwochs war er in «Hämpus Laufgruppe»: Verschieden lange Intervalle (3x4min, mehrfach 2min, dann 1min, dann wieder länger, dann noch 30sekündige – in einer Gruppe von über 20 Läufern geht’s da
so richtig zur Sache. Am Nachmittag war er dann wieder einmal auf den Inlines, er hatte Göttitag und übte mit seinem Göttimeitli. Danach stellte er das Auto in Bern ab und rannte noch nach Hause!
Am Donnerstag und Freitag brauchte er Ruhe, am Samstag kombinierte er eine Spinninglektion mit einem Rumpftraining!
Tabea war in letzter Zeit deutlich vielfältiger unterwegs! Diverse Ausfahrten mit ihrem Triathlon- und dem normalen Rennrad, Biketouren, Lauftrainings, viel Schwimmen, Spinninglektionen und auch
Krafteinheiten! Oft waren es 2 Trainings pro Tag, doch letzte Woche fand sie plötzlich, dass sie etwas müde sei – sie habe wohl vor etwa 12 Tagen den letzten Ruhetag eingelegt! Somit pausierte
sie am Freitag, am Samstag war sie dann schwimmen, etwa 4km…..
Sonntag gings dann so richtig früh los! Um 8:15 gabs in Gwatt bei Thun ein Briefing, um 8:30 wurde zum «Bike and Run» gestartet. Wir waren in 2 verschiedenen Zweierteams am «Start», wobei das
Ganze kein Wettkampf ist! Der Anlass funktioniert so: Haufenweise Zweierteams starten in Gwatt, in jedem Team läuft ein Sportler 2km, sein Kollege fährt Rad, nach 2km wird gewechselt, und so
weiter. So lief jeder ca. 24 km (die gesamte Strecke misst fast 48km), dank den Pausen kann man aber ein Tempo laufen, welches man so nie über diese Distanz durchstehen könnte! Danach waren wir
richtig erschöpft – Tabea schlief zu Hause auf dem Sofa innert kürzester Zeit ein!
Bilder gibts in der Galerie - Tabea und Dänu hatten leider kein Natel dabei. Deshalb gibts von ihnen keine Fotos.
verfasst von Dinu am 3.2.2019
In der vorderen Woche hatte ich für meine Verhältnisse eher viele Trainings. Am Freitagabend im Schwimmtraining hatte ich aber ein gutes Gefühl. Am Samstag durfte ich die Wohnung aufräumen, nach
2 Wochen sturmfrei, und packen für die Unterlandstafette. Ich hatte am Freitagabend wieder einen grösseren Transporter bei Galliker abgeholt, so konnte ich alles einpacken, was ich benötigte.
Tabea erwischte dann aber eine Magendarmgrippe, so musste ich ihr Material nicht einpacken.
Anschliessend fuhr ich nach Bülach, wo ich bereits den Wechselplatz einrichten konnte. Anschliessend fuhr ich an den Flughafen, wo ich nach 2 Wochen eine braungebrannte Tabea begrüssen konnte.
Ihre Verdauung hatte sich zwar etwas gebessert, sie hatte aber noch keine Energie, was auch am Sonntag noch nicht viel besser war. Die Nacht war dann alles andere als erholsam. Wir hatten in
einem Appartmenthotel (Nahe beim Flughafen, viele Piloten die dort übernachte, wir waren schon öfters dort) ein Zimmer. Um ca. 23:00 begann der Feueralarm zu pfeifen – direkt vor unserem Zimmer!
Wir warteten kurz, ich ging dann nachschauen, sah aber nichts und ging zurück ins Zimmer. Kurz darauf ging ich nochmals raus. Da ich nichts Gefährliches sah, habe ich versucht, den Alarm
abzustellen. Auf unserem Stock wars nun still, nun hörte man aber, dass es auf den anderen Etagen auch Alarm gab. Deutlich ruhiger, aber doch auch. Ich ging nach unten, ausser haufenweise Gäste,
die keine Ahnung hatten, war nichts zusehen. Also zurück ins Bett. Ca. 23:30: Die Feuerwehr fährt vor, wir beobachten zum Fenster raus. Ca 24:00: Die Feuerwehr fährt wieder weg.
Etwas mehr als 6h später klingelt der Wecker, ich mache mich auf den Weg. Als erste Disziplin stand bei mir Eislaufen auf dem Programm. Man hatte selber wählen können, welche Disziplin man als
erstes will, ich bevorzugte Eislauf, da am Morgen das Eisfeld noch sauber ist. Es regnete etwas und ich war alleine so früh am Start. Trotzdem fand ich einen guten Rhythmus und war ca. 4 Sekunden
schneller wie im Vorjahr, wo ich ja noch Windschatten hatte.
Beim Schwimmen entschied ich mich, immer nach ca. 100m jeweils 25m auf dem Rücken zu schwimmen. So war ich dann tatsächlich ca. 15 Sekunden schneller wie bei meinem bisherigen Rekord! Man kann
die Zeiten auch anschauen, sie sind aber sehr regelmässig, ich war also auf dem Rücken nicht langsamer wie crawlend!
Der Schnellste nach den ersten 2 Disziplinen wurde dann als erstes auf die Laufstrecke geschickt, es gab also einen sogenannten Jagdstart. Ich hatte das Glück, dass mich bald 2 Läufer aus Teams
einholten und ich mit ihnen mitrennen konnte. Das Tempo war recht hoch, dass wir einen der beiden bald abhängten. Allerdings musste ich danach aufs Fahrrad wechseln während mein Mitläufer seinem
Teamkollegen übergeben konnte. Ich war auf den 7,5km über 2min schneller wie im Vorjahr, mein intensives Lauftraining hat sich gelohnt. Auf dem Rennrad war ich eine Spur langsamer wie im 2018, es
gab dieses Jahr aber sehr starken Gegenwind, welcher allen Athleten zu schaffen machte! Die Inlinestrecke war leider verkürzt worden, somit ist die Zeit da nicht aussagekräftig. Dafür wars mega
spannend auf den Inlines! Auf dem Rennrad war ich mit einem zweiten Single unterwegs und beim Wechseln auf die Inlines kamen noch zwei weitere Singles in die Wechselzone! Die vordersten 4 waren
lange weg, aber Rang 5-9 waren nun gleichzeitig am Wechseln. Ich konnte mit dem gleichen, mit dem ich auf dem Rad unterwegs war, auf die Inlinestrecke starten. Da er aber noch was am anziehen
(Schoner) war, konnte ich ihn gleich ein paar Meter distanzieren. Ich fuhr, so schnell es noch ging und überholte sogar noch einen weiteren Single! Die Strecke führt bis zu einem Wendepunkt, ab
da genau gleich zurück! Auf den ersten 150m nach dem Wendepunkt kamen mir nun 4 Singles entgegen – wow! Das war brutal eng, die andern hatte also auch Gas gegeben. Ich probierte, das Tempo zu
erhöhen, da weder das anschliessende Wechseln noch die letzten 8km auf dem Bike zu meinen besten Disziplinen zählen! In der Wechselzone hatte ich den ersten Bikeschuh aber bereits an, als der
nächste Single angedüst kam, die nächsten 2 kreuzte ich, als ich das Bike zur Wechselzone hinausschob. Nun wollte ich alles geben und raste so schnell wie möglich los! Die Beine brannten, die
Lunge pfiff, ich kämpfte mit dem Wind – nach etwa 5km wagte ich einen Blick zurück und sah weit und breit Niemanden! Ich kam als Vierter Single ins Ziel und war in 4 Disziplinen schneller wie im
Vorjahr, eine war nicht vergleichbar (andere Streckenführung) und in einer war ich langsamer. Dass mir das Laufen so gut gelang freut mich extrem, mein Training hat sich gelohnt!
Erholung? Montags: Spinning, Dienstags Training bei Indurance: Kraft und Schnellkraftübungen kombiniert mit Sprints, Mittwoch Bahntraining mit ca. 30 anderen: 8min vollgas, 3min Pause, 4min
vollgas, 2min Pause, noch je 1x 8 und 4min, danach noch 2min vollgas – ich war nach den ersten 2 Einheiten so was von kaputt, ich schleppte mich nur noch über die Runden! Der Donnerstag war dafür
cool, mit dem Inlineclub eroberten wir den „Skillspark“ in Bern und hüpften wie die Wilden auf all den Trampolins rum.
Freitag und Samstag gabs kein Training für mich (Tabea war im Spinning am Freitag), da wir für das Geburtstagsfest von Tabeas Mutter das Dessertbuffet vorbereiten durften.
Sonntags wurde dafür umso härter trainiert, nach 2h Spinning joggten wir in einem geführten Training noch 90 Minuten! Unsere Outfits waren dann auch spannend: Tabea startete in langen Sommerhosen
(mit dünnem Stoff aber immerhin lang) in das Lauftraining durch den Neuschnee/Match, ich trug Langlaufhosen....
Verfasst von Tabea am 27.1.2019
So schnell gehts und die 2 Wochen Trainingslager in Lanzarote sind vorbei. Aber von vorne. Ich reiste mit Michael, einem Triathlonkollegen, nach Lanzarote, um 2 Wochen an der Sonne zu trainieren. Wir entschieden uns für das Sporthotel La Santa. Ich war noch nie dort, hatte aber schon oft davon gehört. Die erste Woche besuchten wir das Schwimmcamp von Ute Mückel. Ute Mückel war eine sehr gut Triathletin und Schwimmerin und so erhoffte ich mir, gerade im Schwimmen einiges dazuzulernen. In der 2. Woche besuchten wir eine Triathlonwoche von den Triabolos, welche in Hamburg zu Hause sind.
Angekommen im La Santa war ich sehr gespannt, auf meine Zimmernachbarin. Denn ich teilte mir mein Apartment mit einer fremden Person, da dies so günstiger war. Eine Dänin war meine Zimmergenossin und alles ging prima mit ihr. Sehr unkompliziert und wir kamen gut aneinander vorbei. Sowieso waren im La Santa sehr viele Dänen - bis wir dann rausfanden, dass dieses ursprünglich ein dänisches Hotel war. Natürlich hat es mittlerweile Athleten aus aller Welt und sehr viele Profis trainieren dort. So habe ich oft den Hawaiisieger Patrick Lange gesehen, Raelet war auch vor Ort, Lucy Charles, Anne
Haug und Laura Philipp. Dies nur ein paar Namen der Profiszene. Ich fands voll cool z.B. auf der Bahn neben Lange zu schwimmen. Oder den Profis bei ihrem
Schwimmtraining zuzuschauen. Ich weiss noch, am Anfang, wenn ich ein Profi sah, dann fand ich das wahnsinnig cool. Aber schon nach ein paar Tagen merkte ich, dass die ja auch nur ganz Menschen sind;-) und es war völlig normal am neben Tisch neben Lange und co. zu frühstücken.
Mich faszinierte das Hotel. Man kann dort sozusagen fast jede Sportart durchführen. Eine 400m Bahn hats, x Tennis- und Squashplätze, Hantelbereich (outdoor!), TRX Bereich, 18x50m Schwimmbahnen, Golfplätze und man konnte vom Morgen bis Abend Groupe-Fitnesskurse besuchen. Dies war alles im Preis inklusive. Leider konnte ich von dem nie profitieren, da unser Trainingsplan zu voll war und mir somit schlicht und einfach die Kraft und Energie fehlte noch irgendeinen Tanzkurs oder was auch immer zu besuchen.
Die Schwimmcampwoche mit Ute Mückel war der volle Erfolg. Ute ist eine sehr direkte Frau, welche mit Herzblut bei der Sache ist. Dies hat man von der ersten Trainingsstunde an gemerkt. Bei der Begrüssung erwähnte sie, dass die Radeinheiten nur locker und nicht zu lange dauern sollten zwischen den Schwimmeinheiten. Denn wir hatten immer am Morgen eine Stunde schwimmen und am Abend. Am Abend gab es häufig nur 45min und danach noch 30min Trockentraining. Ich fand das dann schon etwas lächerlich, nur so wenig Radfahren zu dürfen dazwischen. Was sollte man dann die restliche Zeit auch
machen? Schnell merkte ich aber, warum sie das so wollte. Sie wollte, dass wir
auch am Abend noch voll aufmerksam die Technikübungen durchführen konnten. Wäre
man 5h auf dem Rad gewesen, dann hätte das Schwimmtraining darunter gelitten.
Auch vom Schwimmtraining war ich zuerst etwas überrascht, wie wenig pro Tag
geschwommen wurde. Ich dachte im Vorfeld, dass man mind. 3h am Tag schwimmen
würde... Als es dann nur 1h45 waren, war ich fast etwas enttäuscht.... Jetzt
kommt das grosse ABER; es hat tatsächlich gereicht. Nach einer Stunde schwimmen
war man recht kaputt. Und das nicht, weil wir Intervalle gemacht hätten, nein,
im Gegenteil, es gab praktisch nur Technik. Wir schwammen auch immer nur 25m,
dann gabs kurz eine Pause, so sie was sagte. Wenn man sich immer schön brav
daran hielt, das gesagte umzusetzen, dann war das echt anstrengend. Am 1. Tag
gabs bereits eine Bestandesaufnahme mit Video. In der Mitte und Ende der Woche
wiederholte sie das. So konnte man den Fortschritt selber sehen und es war bei
vielen Leuten unglaublich krass. Die schwammen am Schluss richtig gut, am
Anfang hatte man das Gefühl, die werden das wohl nie können.... Auch bei mir
gabs einiges zu verbessern. Es war zwar nicht ganz so viel, weil ich schon
relativ gut schwamm. Aber gerade am Abdruck hinten und die Eintauchphase mit
Schulter nach vorne kann ich noch einiges verbessern. 50 Meter zu schwimmen mit
der korrekten Technik finde ich bis heute schwierig und anstrengend. Ich merke
schnell, wenn ich zu lange Distanzen schwimme, dass ich nicht mehr sauber
schwimme. Ute konnte sehr gut analysieren und sah schnell, wo die jeweiligen
Fehler waren. Ich fands recht krass, waren wir doch 12 Leute auf 3 Bahnen verteilt und sie konnte jedem sagen, was er jetzt gerade nicht gut oder gut gemacht hat. Ich muss sagen, dass ich noch nie so eine gute Schwimmwoche erlebt habe, gut organisiert und einen roten
Faden gabs auch. Die Radheinheiten
machte ich meistens mit Michael (Anmerkung des Dinus: Zufälligerweise waren die
so ein Klitzekleinesbischen länger, wie wenn man mit Utes Gruppen gefahren wäre…..).
Da es viel Wind war, gabs nicht so viele Kilometer. Am Anfang fand ich den Wind
noch lustig, Mitte der 2. Woche war ich wirklich etwas genervt ab diesem starken
Wind.
Die zweite Woche war dann mit dem Klub Triabalos – ein Triathlonklub aus Hamburg. Auch hier wurde täglich geschwommen, aber man konnte einen grossen Unterschied zu der Woche zuvor feststellen. Plötzlich wurden wieder Serien
geschwommen (was für mich sehr hart war – von immer 25m Schwimmen mit Pause) und
die Distanzen kamen dann wieder gegen 2.5km pro Einheit. Die Woche zuvor waren
wir zw. 1Km und 1.5km! Dazwischen fuhren wir dann weiterhin Rad in Gruppen und
ein paar Lauftrainings gabs auch. Insgesamt hat mir die 1. Woche deutlich
besser gefallen. Die 2. Woche war dann halt mehr Km abspulen und weniger
technikorientiert. Der Wind war in der 2. Woche auch noch schlimmer und sehr
mühsam. Das Wetter war recht durchmischt. Es gab Regen, Sonne und Wolken. Aber
immerhin hatten wir 20 Grad und konnten fast immer kurz/kurz fahren.
Interessant fand ich, dass auf dem Trainingsplan jeder 3. Tag ein Entlastungstag
war. Dies hiess bei den Hamburgern wirklich, nichts zu trainieren bis auf eine
lockere Schwimmrunde. Es hielt sich praktisch jeder dran. Das habe ich noch nie
erlebt in einem Trainingslager, wo ich bis jetzt war. Es gab zwar in den
bisherigen Trainingslager auch sogenannte Erholungstage.... aber niemand hielt
sich daran. Ich fand das recht sympathisch, wie das die Triabolos so
durchgezogen haben (Die Triaboloscamps dauern auch knapp 2 Wochen, somit gabs 4
Ruhetag). Wir hörten dann aber nach der ersten Woche auf und kehrten nach Hause
zurück.
Ich bin nun gespannt, wie sich das Schwimmtraining umsetzen lässt! Ich habe
grossen Gefallen daran gefunden, täglich zu schwimmen. Es tat sehr gut.
Insgesamt kamen in 2 Wochen ca. 32Km Schwimmen, 920km Rad und ein paar
Laufeinheiten zusammen. Jetzt ist Erholung angesagt.
Tabea genoss in der letzten Woche die warmen Temperaturen und das tolle Wetter in Lanzarote – und bleibt noch eine
Woche!
Sie schwärmt vom Hotel, das ein grosses und bekanntes Sporthotel sei. Es gibt 2 grosse Schwimmbecken mit je 10 Bahnen à 50m, einen Leichtathletikplatz, sie war im
Stand-Up-Paddeln, es gebe Trailläufe, Trampolinspringen, Übungsplätze für Golfer, etc. Die halbe Triathlon-Weltspitze sei im Moment auch in dem Hotel, ein richtiger Hot-Spot. Sie war nun letzte
Woche in einem Schwimmcamp, das aber auch Radeinheiten, Krafttrainings und Lauftrainings beinhaltete. Sie habe sehr viel profitiert, es war ihr aber oft zu wenig anstrengend, dass sie eigene
Radtouren unternahm, welche dann deutlich länger waren, wie diejenigen der eigentlichen Gruppe.
Von Tabea kamen dann auch so Sprüche: «Am Morge mues i zerscht öppis mache, nach 5h cha me de vom er us Mou e Pouse mache, aber vorhär hauti sowas ned us» - wie wir sie kennen halt 😊
Ich war aber auch fleissig, ich hatte min. eine Sporteinheit pro Woche: 2x Spinning, Laufen mit Judith Wyder (sehr streng), zwei weitere Laufeinheiten, ein Schwimmtraining, kurzes Schwimmen in
der Aare und nun noch 2 Skitage mit dem Inlineclub. Das Skiweekend war der Hammer, am Samstag strahlendes Prachtswetter, am Sonntag dann bewölkt, dadurch fast keine Leute auf der Piste und, da
fast windstill, wärmer wie am Vortag. Die Pisten waren top präperiert, auch wenn es im Berner Oberland nicht ganz so viel Schnee hat wie im Bündnerland. Aber im Moment reichts vollauf.
Die letzte Woche war unspektakulär – so zum Abwarten und Tee trinken :-). Denn neben diversen Trainings lösten wir im Teeladen in der Länggasse einen Gutschein zum „Hightea“ ein. Dort werden diverse Tees serviert und erklärt, dazu gibt es eine leckere „Mahlzeit“. Verschiedene Brötchen (süsse und salzige Scones), Saucen, Süssigkeiten etc. Bei uns wars das Mittagessen. Die beiden Damen am Tisch nebenan fanden, sie seien froh, hätten sie kein Zmorge gegessen und sie würden aufs Znacht verzichten. Es ging darum, in die Welt des Tees einzutauchen und abzuschalten – bis Tabea dann los musste, sie musste auf den Zug „jufle“. Dinu blieb noch fast eine Stunde vor Ort…..
Ansonsten: Dinu trainierte das erste Mal mit „Hämpus Laufgruppe“ – einer Truppe, welche jeden Mittwoch um 12:00 Intervalltrainings in Bern durchführt. Daneben war er in einem Inlinetraining und
am Walk & run in Bern! Allerdings nicht als Teilnehmer sondern am Verpflegungsposten. Diesen Sonntag, 10 Stundenlang, bei Temperaturen um 0 Grad!
Tabea war fleissig im Spinning und Kraftraum. Nach dem Teeevent düste sie nach Baden, wo sie eine 5D-Laufanalyse machen liess. Sie bekam diverse Tipps, wie sie effizient ihre Laufleistung
verbessern kann. Das braucht nun viel fleissig Arbeit, sie erhofft sich damit aber, ihr Können im 2019 auch auf einem „flachen“ Ironman umsetzen zu können!
Dazu muss sie aber viel trainieren, darum flog sie am Samstag für 2 Wochen nach Lanzarote ins Trainingslager! Sie schickte Videos, die sie in kurzen Hosen zeigte, sie isst das Abendessen draussen
und erzählt, dass das Wasser im Pool 23 Grad warm sei.
Dinu hingegen genoss am Samstag den Schnee – zu Fuss (inkl. Schlitten) wanderte er mit einem Kollegen auf den Weissenstein um runter zu schlitteln. Am Sonntag stand er früh auf, um 8:00 musste er
in Bern sein. Als freiwilliger Helfer war er beim Getränkeposten des «Walk and run Bern» im Einsatz. Trotz Dauerregen, rutschig-matschigen Wegen und kalten Temperaturen starteten über 600
Teilnehmende! Dinu hatte vorsorglich einen ganzen Haufen an wasserdichten Kleidern dabei – er hatte aber Glück! Sein Posten befand sich auf einer überdachten Brücke! Es war aber cool, ein paar
bekannte Gesichter zu entdecken und einmal die andere Seite zu sehen und mit vielen Volunteers zu plaudern!
Anschliessend war er beim Aufräumen aktiv und fand, seine Arme würden mehr brennen, wie nach einem harten Training! Der Anlass war mit viel Herzblut organisiert worden, ein tolles Team war im
Einsatz – Dinu ist gerne wieder dabei, ob als Helfer oder als Läufer!
verfasst am 3 Königstag
Die letzten Tage im 2018 waren ja sehr sportlich. Tabea genoss die Sonne in Mallorca und hat viel braune Farbe und eine tolle Form nach Hause gebracht. Kaum war sie gelandet fuhr sie zusammen mit
Rene, der auch in Malle war, nach Bern. Dort wurden die beiden von Renes Freundin abgeholt und zu uns nach Hause gebracht, wo ein 4 Gänger serviert wurde. Da sie erst um 21:45 ankamen, musste
alles zügig gehen, Dinu hatte aber alles parat!
Am 1.1. gings gleich weiter ins Goms zum Langlaufen. Es war ein Prachtstag, wir konnten Schnee und Sonne geniessen. Am 2.1. wars dann aber fertig mit eitlem Sonnenschein, es zog ein «Sturm» auf.
Trotz Windböen, Schneefall und schlechter Sicht fuhren wir noch ein paar Kilometer in der Loipe, bevor es wieder heim zu ging. Ab Donnerstag waren wir wieder im Alltag unterwegs – Arbeiten,
Spinning und Trainings wie immer!
Am Samstag stand der Berner Brüggelouf auf dem Programm. Auf einer Strecke von ca. 16km wurden 21 Brücken überquert. Da es frisch geschneit hatte, wurden einige Brücken, Bergabstrecken und Kurven
zur Rutschpartie. Trotzdem waren scheinbar über 200 Leute mit dabei, welche in unterschiedlichen Tempogruppen die Strecke bewältigten. Einige davon waren danach richtig geschafft – Tabea hingegen
ging schwimmen und Dinu rannte nach Hause. So kam er auf 26km, die er am Samstag joggen zurückgelegt hatte. Am Sonntag drehten wir eine kleine Runde gemeinsam, dann gabs eine Kräftigungsübung
worauf Tabea im Kraftraum verschwand und Dinu noch ein Laufintervall zurücklegte. Er kam nochmals auf ca. 14km, sein Aufbau auf den 100er ist also auf Kurs! Anschliessend quälte er sich auch noch
durch den Kraftraum, gemeinsam beendeten wir nach 3 Stunden unser Training!
verfasst am 24.02.2019 von uns Beiden
Vor 14 Tagen waren meine Eltern und mein Bruder mit seiner Frau bei uns zu Besuch. Es ging um die Wohnung meines Bruders. Mein Bruder und seine Frau haben ein altes Bauernhaus (um genau zu sein: die Heubühne) in Sumiswald zu einer bomben Hütte umgebaut und werden nun Ende März dorthin ziehen. Dadurch wird ihre Eigentumswohnung frei, welche meinem Vater gehört. Das Thema war, ob nicht wir die Wohnung beziehen möchten, weil diese für uns einige Vorteile hätte. Tags darauf guckten wir sie uns nochmals an, zwei Tage später ging Dinu nochmals vorbei, nochmals 2 Tage später sagten wir zu und nach weniger als einer Woche kam mein Bruder am vorderen Samstag vorbei, um Fotos von unserer Wohnung zu schiessen. Acht Tage nach dem es zum Thema wurde, erschien letzten Montag nun das Online-Inserat für unsere Wohnung! Und nun sitzen wir in Mitten von Kisten und werden schon bald, Ende April nach Urtenen ziehen. Ruck zuck, zack zack…. Bei uns geht halt immer alles schnell😊
Neben diesem Entscheid hatten wir aber genug Zeit, um auch Sport zu treiben. Tabea nutzte das prächtige Wetter und war 2x auf dem Triathlonrad. Einmal gings um den Murtensee und einmal in
Richtung Thunersee. Am Samstag war Tabea Schwimmen, anschliessend traf sie Dinu, zur Abwechslung auf dem Rennrad. Leider funktionierte Tabea’s Vorderschaltung nicht (Elektronik lässt grüssen),
obwohl sie 100% geladen war…. Daher konnte sie nur mit den hinteren Gängen schalten. Dazu wehte eine üble Bise und eine Platte hatte sie auch noch. Bei einer längeren Steigung über 20% «durfte»
sie Dinu’s Fahrrad fahren, weil sie fast nicht hochgekommen wäre mit ihrem halbdefekten Rad.
Den Abend liessen wir bei uns zu Hause mit einem liebe Kollegenpäärchen ausklingen – natürlich mit feinem Essen – von uns gekocht. Den Sonntag verbrachten wir getrennt. Tabea joggte von Uettligen
aus auf den Gurten. 20km kamen zusammen. Der Abstieg von Gurten war eisig, rutschig und fast etwas gefährlich. Dinu engagierte sich an einem Open Sunday – eine offene Turnhalle
mit mehreren Helfern für Kinder mit und ohne Behinderung und war dort als Senior Coach im Einsatz.
verfasst von Tabea am 18.02.2019
Das schöne Wetter der vergangenen Woche motivierte Tabea ein paar Mal aufs Bike zu steigen. Am Dienstag fuhr sie in einer verlängerten Mittagspause über den Ulmiz und Gurten. Die Abfahrt vom
Ulmiz glich dann eher einer Wanderung, weil dort noch sehr viel Schnee lag und es teilweise unfahrbar war. Sie hat daraus gelerntund am Freitag die Tour etwas anders geplant. Sie fuhr mit dem
Bike wiederum via Ulmiz Richtung Riggisberg, dann runter nach Toffen und den Belpberg via Wanderweg hoch. Am Samstag ging Tabea Schwimmen und anschliessend mit einem Kollegen und Dinu joggen.
Dinu trainiert ja für den 100km Lauf, deshalb schenkte er sich das Schwimmen und joggte in die Badi, wo wir dann zu dritt auf eine Laufrunde aufbrachen. Es war irgendwie speuiell, einer von uns
war in den kurzen Hosen unterwegs, bei den sommerlichen Temperaturen, auf den Wegen lag aber noch überall Schnee und Eis! Am Sonntag gings knackig weiter für Tabea. Sie fuhr mit dem Triathlonrad
nach Lyss, wo sie mit einer guten Kollegin 1h joggte. Anschliessend traf sie Michael und sie umrundeten zusammen den Murtensee mit den Rädern. So kamen schöne 92km zusammen bei prächtigem
Wetter.
Dinu hingegen war am Leiter-Grundkurs von Eitzinger. Er darf im April (die zwei Wochen vor Ostern) in Cambrils die Gigathlongruppe mitleiten. Ein Teil des Kurses wurde auf dem
Rennrad absolviert, so kam er auch auf etwa 30km Rennvelofahren.
verfasst von Dinu am 17.02.2019
Nach dem Kochen ist vor dem Kochen, das ist im Winter mit dem Kochen fast so wie im Sommer mit den Wettkämpfen:-). Denn dieses Wochenende hatten wir am Sa. UND am So. Abend Besuch! Tabea fand
zuvor: „Dasch no gäbig, de chani 2x s gliche Dessert mache, de geits im gliche zue!“. Sie suchte dann Dessertrezepte, fand 2 ganz tolle und machte dann das Eine für den Besuch am Sa., das andere
Rezept brauchte sie dann für den So. Warum einfach, wenns auch kompliziert geht?
Trainingsmässig sind wir fleissig unterwegs, so waren wir am Sa. getrennt unterwegs (Tabea im Schwimmtraining, Dinu im Kraftraum), am Samstag nochmals getrennt (Tabea ging nochmals schwimmen und
fand dann, das sie brutal hart, an 2 Tagen in Serie jeweils gegen 4km zu schwimmen, Dinu machte Intervall auf den Laufschuhen) und am Sonntag gingen wir mit einer Kollegin joggen.
Auch unter der Woche war Tabea fleissig, Dinu hingegen verbrachte einen Tag im Alpamare (Göttitag) und einen Tag an einer Weiterbildung in Zürich, da blieb fürs trainieren etwas weniger Zeit.