verfasst von Tabea am 27.4.15
Am Freitag starteten wir nach 3 Jahren wieder einmal am Tüfelsschluchtlauf. 8.3km und 500hm sind die Eckdaten dieses Berglaufes, wobei die ersten 4km coupiert sind und der Anstieg erst danach
folgt. Dieser Lauf eignete sich perfekt für ein Koppeltraining. So fuhr ich mit zwei Trainingskollegen mit dem Rennrad nach Hägendorf, wo auch der Start des Laufes war. Mit nicht mehr ganz so
frischen Beinen startete ich dann beim Lauf. Ich nahm mir vor, die ersten 4km locker anzugehen. Aber es blieb beim "Vornehmen". Der Lauf startet gerade in einen Anstieg, so wurde mein Puls
richtig in die Höhe katapultiert. Meine Beine säuerten schon am Anfang. Den Puls runterzuholen war nicht mehr möglich, ausser ich hätte mein Tempo derart gedrosselt, dass ich von allen überholt
worden wäre. Da der Lauf auch nicht wirklich lang war, wollte ich auch nicht zu viel Zeit damit verbringen, mich wieder in den Wohlfühlbereich zu bringen. Nach km 2 überholte mich bereits Dinu,
der nach der Arbeit mit dem Auto angereist war. Ab km 4 gings dann endlich in die Schlucht rein und somit hoch. Die Steigung war sehr ungleichmäsig - die vielen Treppenstufen brachten einem immer
aus dem Rythmus. Ausserdem hatte es viele Leute, so dass es oft mal staute und man gehen musste. Bei Km 5 überholte ich dann Dinu wieder, aber nicht für lange. Kurze Zeit später überholte er mich
dann definitiv. Er blieb zwar immer in sichtweite, aber aufholen konnte ich ihn nicht mehr. Mit 49min, 2 min schneller wie das letzte Mal, kam ich dann ziemlich erschöpft im Ziel an. Ich war
zufrieden mit der Leistung. Auch Dinu war glücklich.
verfasst von Dinu und Tabea am 23.4.2015
Letzte Woche waren wir im Gigathlon Camp in Cambrils. Wir trainierten in dieser Woche sehr viel - bei sehr guten Wetterverhältnissen. Wir haben Euch hier eine Zusammenstellung unserer Woche gemacht als Übersicht, wie viel wir trainiert und was wir so erlebt haben:
Infrastruktur Hotel | Sehr gut. Die Dame an der Rezeption fragte beim Check-in, ob wir uns auskennen würden. Tabea meinte: Ich kenne nur das alte Gebäude vorne am Meer. Die Rezeptionistin erwiderete: Das neue Gebäude entsteht erst nächstes Jahr….. |
Pool | neues 25m Schwimmbecken |
Pooltemperatur | ca. 18 Grad, das Schwimmtraining fand ausschliesslich im Neo statt. |
Essen |
grosses Buffet, sehr viel Auswahl. Und dauernd Hunger nach all den Training...... |
Bettgehzeit | zwischen 21.30 und 22 Uhr |
Aufstehen | Dinu: 2x um 6.30 Uhr (fürs Sonnenaufgangs-Schwimmen im Meer), ansonsten beide um 8Uhr |
Morgenessen | grosses Buffet, sehr viel Auswahl |
Essen unterwegs |
Mittagsrast mit Sandwich und für Tabea immer ein Cola Zero. Unterwegs Haselnuss Lebkuchen, Marzipan, Nüsse (Danke an Olo Marzipan), Isostar aus dem Bidon, Riegel, Dörrfrüchte,
Regishake,.... |
Kalorien | sehr viele!!! Wir assen und assen und assen…. |
Regen | nur einmal kurz am Abend |
Wetter | sonnig bis bewölkt, wenig bis mässiger Wind |
Temperatur | zw. 18-25 Grad |
Meertemperatur | ca. 17 Grad |
Velotenü | kurz - kurz |
Strassenverhältnisse | sehr gut, wenig Löcher in den Strassen, selbst in verlassenen Gegenden. Sehr geduldige Autofahrer im Vergleich zur Schweiz |
Steigungen | selten über 7 % Steigung |
Leistungsgruppen Rad | Es gab ca. 6 Leistungsgruppen. Wir hatten eine sehr homogene Gruppe, welche die Tagesetappen mit jeweils ca. 24.5 km/h absolvierte |
Platten | Fast keine….d.h. am letzten Tag kamen leider zwei Platten dazu! Aber bei 15 Personen in der Gruppe ist das ja nichts |
Trainings | Gigathloncamp bedeutet, dass man in allen Disziplinen geführte Trainings besuchen kann. An einem Tag konnten bis zu 5 verschiedene Trainings besucht werden... |
Schwimmtraining | Bei Gunther Frank. Du kennst Gunther nicht??? Echt jetzt?? Der Kerl ist 76, macht jeden Morgen eine Stunde Yoga- Geschicklichkeits und Beweglichkeitsübungen (inkl. mehrminütigem Kopfstand), steht immer oben ohne am Beckenrand (und macht dabei noch eine gute Falle), hat eine sehr direkte Art (kann dabei recht militärisch und unangenehm wirken) - und bringt einem innerhalb kürzester Zeit sooo viel übers Schwimmen bei, das ist unglaublich. Und er ist jedes Mal wieder begeistert von Tabea..... |
Atmosphäre im Camp | sehr gut; tolle Gigathleten waren dabei, gute Stimmung --> eher ambitioniert |
Pausen | Was ist das? Fast keine vorhanden, der Tag war sehr strukturiert und lies keine grossen Pausen zu |
Unfälle | Keine |
Zusammenfassung der Trainingswoche:
Disziplin | Total Trainings | Total KM | Total HM | Total Trainingsstunden | Bemerkungen |
Schwimmen | 8 | 14 | 0 | 8 | nur Techniktraining |
Rennrad | 6 | 555 | 7700 | 23 | |
Laufen | 8 | 67 | 1000 | 7 | einige Koppeltrainings |
Inline | 2 | 30 | 0 | 2 | Techniktraining |
Rumpf | 1 | 0 | 0 | 0.75 | |
Total | 25 | 666 | 8700 | 41.75 |
verfasst von Dinu am 10.4.2015
Ich habe da so meine Prinzipien! Da kann ich aber echt sowas von stur sein! Da kann die arme Tabea ein Liedchen davon singen! Oder zwei oder drei……..
Als sie dann 3 Tage von Ostern ankam und meinte: „Hey, mer chönte doch is Tessin fahre über Ostere“ fand ich das gar keine gute Idee! Ostern verbringt man entweder in den Bergen im Schnee, in
einem Hokeystadion beim Playoffinal mit HCD oder zu Hause – aber emu sicher ned im Tessin!! Aus Prinzip! Aber Du weisst ja, Frauen, dann setzen sie das hübscheste Lächeln auf, tragen ein
tiefgeschnittenes Kleidchen, wackeln etwas mit dem „Füdle“ und Schwupps sitze ich am Donnerstagabend im Zug in
Richtung Tessin! Immerhin da konnte ich meine Prinzipien durchsetzen – im Stau stehen vor dem Gotthard kommt definitiv nicht in Frage!
Ein herrliches Gefühl, in einem überfüllten Wagen mit haufenweisen Jungsoldaten in Uniform, diversen Seniorengruppen auf der Heimreise, sonnenhungrigen Frischverliebten und haufenweise
Nachwuchsalkoholiker, die zu viert in einer Stunde Zugfahrt die erste Kiste Bier und eine Flasche Vodka-irgendwas vernichten. Und mittendrin sind wir, mit je einem Rucksack, einer grösseren
Reisetasche und einem Velo, verpackt in einer riesigen Tasche – die mitten im Durchgang steht, wie bald der ganze Zug weiss.
2x umsteigen, im letzten Zug die Velos schon wieder zusammenbauen, in Locarno etwas herumirren und Schwupps lagen wir kurz nach Mitternacht in einem knallharten Bett – herrlich, so ein
Kurzurlaub!
Genau, ich hatte gesagt: „Ostern verbringt man in den Bergen im Schnee“. Den Mist hatte ich mir ja selber eingebrockt. Und prompt starteten wir am Karfreitag auf eine Velotour nach Bosco Gurin,
hoch in den Tessiner Bergen! Schnee bis zum abwinken, traumhafte Bedingungen zum Skifahren – und ich keuche auf dem Rennrad da hoch!
Tabea, die momentan 2x am Tag trainiert, und ich, der momentan 2-3x pro Woche trainiert! Nach den ersten Kilometern meinte sie: „Muesch e chli bisse und im Windschatte blibe, de masch sicher vöu
schnöuer!“. Später ergänzte sie und meinte ich solle doch etwas in die Pedale treten und nicht bloss vor mich hinkurbeln! Frohe Ostern und so!
Als der steile Aufstieg nach Bosco sowieso startete, meinte Tabea: „E ligge jetz hie e Viertustung ir Sunne u chume de noche, e hole di hüt locker uf. E wett lieber hie unge ar Wärmi warte aus de dobe wo schaut esch!“
Den weiteren Verlauf erspare ich Euch, oben gabs dann in einer warmen Bergbeiz Kuchen und eine kalte Schoggi.
Am Tag darauf rannten wir mit Michael vom 3athlon-Club auf einen Berg bei Locarno. Da er die Tour am Vortag gerannt war, meinte er, dass er dann den Bremsklotz spielen würde – er habe müde Beine.
Tabea verneinte, SIE habe schwere Beine, SIE werde der Bremsklotz sein! Genau, so oder so ähnlich kam es mir dann jedes Mal vor, wenn ich beim nächsten Treffpunkt ankam und sie beiden erholt
weiterrennen wollten. Hinunter gings dann mit der Gondel, Muskelkater hatten wir aber am Tag darauf trotzdem.
Am Morgen das übliche Geplänkel: „E ma de ned hüt, ha schwäri Bei, wartisch de dobe uf dr Alpe die Neggia?“ fragte Tabea, bevor sie mir davon fuhr……. Nach der rauschenden Abfahrt durften wir auf
der Rückfahrt Rückenwind geniessen – herrlich.
Leider war nach der Tour der Kurzaufenthalt im Tessin schon vorbei. Wir reisten noch am Sonntagabend zurück nach Hause um am Montag auf eine Biketour ab Uettligen zu starten. Die Voraussetzungen
waren hervorragend: Tabea auf ihrem neuen Bike mit grösseren Rädern, ich auf meinem bisherigen. Das ich bergauf nicht nach mochte, ist ja wohl klar, bergab hatte ich aber, je nach Gelände, noch
eine Chance.
Dass somit die Favoritenrolle am Gigathlon geklärt ist (zumal Tabea auch am Kerzerslauf schneller war wie ich), sehe natürlich nur ich so. Laut Tabea bin ich der interne Favorit J Aus Prinzip!
Der Kurztrip ins Tessin war aber echt toll – auch wenns nicht immer so tönt! Wir hatten tolles Wetter, genossen leckeres Essen, feine Gelati, die freie Zeit zu zweit, die Sonne und den freundlichen Gastgeber im Hotel! Es hat sich gelohnt, meine Prinzipien über Bord zu werfen!
An Ostern fuhren wir noch eine Runde über die Alpe di Neggia (80km und 1500hm), so dass wir müde waren und die Fahrt per Zug durchs Centovalli nach Bern geniessen konnten. Den Ostermontag
verbrachten wir zu Hause. Nach dem Wäschemarathon gings dann doch noch auf eine 3h-Biketour um den Frienisberg mit kurzem Halt im vollgestopften Restaurant Höck in Lyss.
verfasst von Dinu am 30.3.2015
Das letzte Wochenende verlief etwas ungewohnt. Dinu war kurz nach dem Kerzerslauf krank geworden und spürte immer noch leichte Nachwehen. Tabea war dann am Freitag krank und auch am Wochenende
waren ihre Batterien noch nicht aufgeladen. So besuchte Dinu alleine das Schwimmtraining am Samstag, zu welchem er mit dem Bike hinfuhr.
Und am Sonntag joggte er mit einem Kollegen einen Teil der GP-Strecke ab. Ansonsten stand aber Ruhe und Erholung auf dem Programm.
Wir hoffen, an Ostern mehr unternehmen zu können, um dann auch mehr berichten zu haben.
Mer wünsch aune e schöni Wuche.
verfasst von Tabea am 23.3.2015
Nach fünf Jahren war es wieder einmal soweit und wir starteten am Kerzerslauf (Distanz: 15km, coupiert). Ich war ziemlich gelassen, verspührte keinen Druck irgend eine Zeit laufen zu müssen. Denn meine Zeit damals im 2010 mit 1h20 war ja nicht gerade extrem schwierig zu knacken. Dennoch setzte ich mir das Ziel, den Lauf unter 1h15 zu finishen. Am Donnerstag vor dem Lauf hatte ich das Gefühl, doch noch ein kurzes Intervall machen zu müssen, da ich in der letzten Zeit kaum solche Trainings gemacht hatte.... 2 Tage vor dem Lauf.....Die Regenerationszeit sollte reichen.... meinte ich. Ich büsste das dann am Freitag mit sehr schweren Beinen und leichtem Muskelkater. Doch noch ein Tag blieb, um mich zu erholen. Am Samstagmorgen gings dann mit müden Beinen los per Zug an den Kerzerslauf. Nervös war ich gar nicht. Irgendwie hatte ich überhaupt keine Spannung im Körper. Dazu regnete es noch, was mich eigentlich gar nicht störte. Erst kurz vor dem Startschuss wurde ich etwas nervös. Ich nahm mir vor, nicht zu schnell zu starten, was mir gut gelang. Den ersten Kilometer gabs in 5:15min/km. Ab dann wurden die Kilometer immer schneller, ich fühlte mich dabei sehr gut. Die schweren Beine vom Morgen waren vergessen. Da ich in einem eher zu langsamen Startblock eingeteilt war, konnte ich sehr viele Leute überholen, was mich ziemlich motivierte. Auch den berüchtigten Golatenstutz hoch, konnte ich gut durchdrücken. Ich hatte ein tolles Tempo drauf, überzockte erst gegen Schluss, fühlte mich also auf den ersten 12km immer sehr wohl. Ich wusste bereits nach diesen Kilometern, dass ich mein Ziel von 1h15 ganz sicher erreichen würde. Die letzten 3 Kilometer waren sehr gut zu laufen. Ich konnte das Tempo erhöhen, so dass ich diese deutlich unter 4:20 laufen konnte. Auf dem letzten Kilometer quetschte ich noch alles aus mir raus... Auf der Zielgerade duellierte ich mich noch mit ein paar anderen Frauen; ich wollte diese noch überholen, die zogen aber auch an, aber es gelang mir dann doch noch knapp zuerst im Ziel zu sein. Mein Herz schien zu explodieren, mein Kopf zu zerplatzen. Es fühlte sich an, wie das Herz bald aus mir herausspringen würde. Und dann schaute ich auf die Uhr und erfreute mich über die Endzeit von 1h10, also einem Schnitt von 4:44 min/km. Ich war total happy, das Rennen so gut eingeteilt zu haben. Danach gings unter die Dusche und anschliessend mit Kollegen ins Festzelt zum Kuchenbuffet. Ich hatte bereits im Vorfeld vernommen, dass diese Kuchenbuffet, wegen der grossen Auswahl und feinen Kreationen, sehr bekannt ist. Summa summarum: toller, gut organisierter Anlass, angenehme Temperaturen, gute Stimmung, tolle Streckenführung, hammer Kuchenbuffet! Es lohnt sich also sehr, daran teilzunehmen.
verfasst am 16.03.2015 von Dinu
Die Saison naht und es wird wärmer – also höchste Zeit für Koppeltrainings.
Nach einer „Kampftreppenhausputzete“, einer „Sprintwohnungssäuberung“ und einer „BalkonhalloFrühlingwirsindparat-Aufräumaktion“ starteten wir am Samstag mit dem Rennrad via Frienisberg nach Lyss.
Da wir uns in der Zeit verschätzt hatten wurden wir bereits erwartet. Mit 3 KollegInnen gabs eine Inlinetour nach Aarberg und dann der Aare entlang. Danach stand noch eine Joggingtour (9km) auf
dem Programm.
Anschliessend stürzten wir uns zu fünft im Restaurant Höck auf die Speisekarte: Salate, Coupes, Pommesfrites, Vermicelle, e chauti Schoogi zu den Pommes –
der Tisch sah wild aus.
Tabea und ich radelten dann zum Abschluss nochmals über den Frienisberg.
Am Sonntag hatten wir dann getrenntes Programm: Ich bikte mit Manuela und einem weiteren Biker von Zuchwil auf verschlungenen Pfaden (bei strahlendem Sonnenschein mit Blick auf Nebel im
Mittelland) vorbei an Dinosaurierspuren hoch zur „Schauenburg“.
Tabea bikte dieselbe Strecke, da sie aber im Moment in Höchstform ist (Sie behauptet, es liegt am neuen Mountainbike mit den deutlich grösseren Rädern), fuhr sie meisten WEIT, SEHR weit vor uns her und kehrte dann ab und zu wieder zu uns zurück. (Anmerkung Tabea, betr. Höchstform: Das Gefühl hat nur Dinu ….Ich nicht)
Oben in der Schauenburg gabs etwas zur Stärkung, bevor wir uns in die Abfahrt stürzten. Die Wege im Schatten waren noch mit weichem Schnee bedeckt, was uns die Kontrolle unserer Bikes oft erschwerte (Anmerkung Tabea: Auch mit grossen Rädern konnte ich diese Schneeteile nicht besser fahren….liegt wohl halt doch an meiner schlechten Technik).
Nach der Tour hatten wir 30 Minuten Zeit um zu duschen (3 Leute, eine Dusche) und nach Niederbipp an die GV des Inlineclubs zu fahren. Da die Zeit für alles wohl nicht reichte, verzichtete Dinu auf die Dusche und wusch sich in der Aare – wie gesagt, die Saison naht und es wird wärmer....
Am Abend besuchten wir den Cirque du Soleil in Bern. Unglaubliche Darbietungen sahen wir dort.
Verfasst von TabDi am 1.3.
Am Samstag genossen wir die Sonne auf einer kürzeren Biketour. Danach gabs etwas Krafttraining und damit war der Sportteil abgeschlosen.
Am Sonntag hatten wir unterschiedliche Vorlieben: Dinu zogs ins Weisse, Tabea ins Braune. Den Skitag in Grindelwald mit dem Inlineklub Mittelland wollte sich Dinu auf keinen Fall entgehen lassen. Er genoss den Schnee und kam am Abend erschöpft aber happy zurück. Tabea hingegen wollte in Thun am Survival Run starten. Dies ist ein Lauf, bei dem es zusätzlich darum geht, haufenweise Hindernisse möglichst rasch zu überwinden. Bei vielen dieser Hindernisse ist viel Schlamm oder Wasser beteiligt. Hier kommt ihr Erlebnisbericht:
Endlich war es dieses Jahr so weit: Eher spontan entschied ich mich am Survival Run zu starten. Ich wollte bei diesem lustigen Anlass schon immer einmal teilnehmen, aber bis anhin kam immer was dazwischen. Eigentlich war ich noch ganz froh, klappte es erst dieses Jahr, denn die Wetterbedingungen waren im Vergleich zu den vorderen Jahren, ziemlich widrig! Letztes Jahr herschten frühlingshafte Temperaturen. Dieses Jahr war hingegen Regen und Kälte angesagt. Somit hatte dieser Anlass den Namen wirklich verdient: SURVIVAL Run!
Ich startete mit dem Multisportler Dänu auf die Strecke. Wir vereinbarten, zusammen diese 18km unter die Füsse zu nehmen. Dänu ist bereits ein erfahrener Survival Runner im gegensatz zu mir. Der
Startschuss fiel und wir rannten ziemlich rasant los. Denn die ersten paar 100m waren auf Teer zu laufen und man konnte Zeit gutmachen, wenn auch für mich die Zeit eigentlich nicht im Vordergrund
stand - Finishen war das Ziel und Spass haben dabei. Schon bald einmal bog man auf die Wiese ab. Jetzt wusste auch ich, dass es hart werden würde. Es war nicht mehr so einfach zu laufen und die
ersten Hindernisse brachten einem ziemlich aus dem Rythmus. Nach bereits 3km dachte ich: Sch...., auf was habe ich mich da auch nur eingelassen..... Ich stellte mir das im Vorfeld viel einfacher
vor... Und dann kam das erste Highlight: Der Wassergraben. Das erste Mal wurde man so richtig toll nass. Wir wateten durch das hüfthohe Wasser - die Hände stets in die Luft haltend, um ja nicht
bereits jetzt kalte und nasse Hände einzufangen. Nach dem Wasserausstieg war man sicher 5kg schwerer, jedenfalls fühlte es sich so an. Das Laufen fiel enorm schwer, die Kleider waren vollgesogen
mit kaltem Wasser! Und dann kam noch ein zweiter und dritter Wassergraben.... Natürlich standen an diesen Gräben auch die meisten Zuschauer.... Weitere Hindernisse folgten, teilweise
leichtere, aber auch immer wieder solche, wo mehr Kraft gefordert war. Die erste Runde absolvierten wir in ziemlich genau 52min (9km). Auf der zweiten Runde war ich nicht mehr so schnell
unterwegs. Die schweren Kleider zerrten an den Kräften, die Beine waren bereits müde und ich musste gut darauf schauen, nicht zu viele Misstritte zu machen. Und wieder kamen die Wassergräben.
Schlimm waren die nicht mehr. Nass waren wir ja bis auf die Unterhose. Dumm lief es beim letzten Wassergraben, mein Vorhaben, die Hände stets in die Luft zu halten, missglückte. Ich rutschte im
Wasser aus und schwamm eine Runde im Schlamm. Ich war gerade etwas verärgert, als das passierte...... denn es war schon zuvor hart mit mehr Gewicht zu laufen. Jetzt, mit vollgesogenem Longshirt
wars nochmals härter und mein Tempo nahm so viel ab, dass ich mir das Longshirt bald mal vom Leibe riss und im T-Shirt weiterrannte:-). Das letzte Hindernis - die Wasserrutsche, fand ich echt
toll. Nach diesem Hindernis gabs dann noch den Zielspurt und ich (immer noch in Begleitung von Dänu) kam nach1h51 auf dem 18. Platz (18km) von 602 rangierten Frauen ins Ziel. Ich war total happy
und froh, gesund und munter im Ziel angekommen zu sein. Unter die Dusche gings mit den Klamotten und danach gabs das wohlverdiente Coke zero!
verfasst am 22.2.2015 von TabDi
Letzten Donnerstag standen wir mit Tabeas Vater im Hallenstadion und genossen das Konzert von Queen (mit Adam Lampert). Wir sangen lautstark mit: we are the Champi(g)nons. Dinu war sehr beeindruckt vom Konzert während Tabea es zu lang fand.
Am Samstag ging es ähnlich weiter. Wir rannten mit Priska auf den Chutzenturm am Frienisberg, um die tolle Aussicht auf die Bergen zu geniessen. Unterwegs plauderten wir (Anmerkung Dinu: vor allem zwei von uns drei) wie die Champignons. So fühlten wir uns auch, als wir zu oberst auf dem Turm standen. Die Aussicht war ... - schaut euch doch das Video in der Galerie an.
Insgesamt rannten wir etwas 2h durch Regen, Schnee und Nebel. Toll wars trotzdem.
Zum znacht kochten wir wie die Champignons für ein befreundetes Paar. Witzigerweise hatten wir beim Grosseinkauf die Champignons vergessen und Tabea musste noch einmal los, um welche zu besorgen.
Auch an dem Abend sangen wir lautstark - allerdings: "Mein Fahrrad" und nicht "we are the Champignons".
Am Sonntag stand dann eine längere Biketour auf dem Programm. Auch da waren die Bedingungen anstrengend und herausfordernd: Es lag viel weicher, matschiger Schnee und ein mühsamer Wind blies uns
um die Ohren. Schlussendlich erreichten wir nach 3h Fahrzeit den Gurten. Da fühlten wir uns wie die Champignons. Wir genossen ein leckeres Mittagessen.
Verfasst von Tabea am 15.2.2015
Am Samstag war ja so ein spezieller Tag... Valentinstag. Die einen mögen ihn, die anderen boykotieren ihn. Wir gehören zu den "weder-noch-Leuten". Wir gingen an diesem Tag biken. Dinu entschied
sich nur für eine kurze Bikerunde, Tabea wollte länger (überrascht das Jemand??). So trennten wir uns nach 1h gemeinsamen biken. Tabea fuhr noch eine Stunde weiter durch den schweren, nassen
Schnee. Dinu nahm den direkten Heimweg und joggte eine kurze Runde.
Am Abend gingen wir in ein Restaurant, welches südafrikanische Spezialitäten anbietet. Wir waren beide begeistert von diesem für uns unbekanntem Essen.
Das Dessert genossen wir uns noch in eine anderen Beiz.
Sonntag gabs wieder getrennten Sport. Dinu musste eine J&S Weiterbildung in Wimmis besuchen und verliess früh (8:30 - brutal früh ;-)) am Morgen das Haus. Tabea nutzte diesen Tag um intensiv
Sport zu treiben: Sie fuhr 1.5h Bike, gab 1h Spinning-Lektion, joggte eine Stunde und am Schluss gabs noch GRIT (Kraftausdauertraining à 30min - vollgas).
Den Abend schlossen wir dann mit einem feinen Raclette und tollem Dessert bei Tabeas Eltern ab.
und wir kamen in der Zeitung:-)
verfasst von Dinu und Tabea am 28.1.2015
Aus Tabea's Sicht:
Unser Weekend stand wiedermal im Zeichen des Sportes. Seit mehreren Jahren wollten wir mal an der Unterlandstafette starten. Erst dieses Jahr konnten wir unser Vorhaben dann auch endlich durchziehen. Die Unterlandstafette ist ein kleiner Anlass (ca. 55 Startende – von Singles bis zum 6er Team), top organisiert und abwechslungsreich. Er gehört in die Sparte Multisportanlässe und man absolviert 6 Disziplinen:
Schwimmen 600m im Hallenbad
Schlittschuhlaufen 1.2km
Danach wurden die beiden Zeiten zusammengezählt und es folgte der Handicapstart um 10.30 mit
Laufen: 7.5km (Crosslauf)
Rennrad: 31km
Inline: 12km (dieses Jahr abgesagt und wurde ersetzt durch 6km Strassenlauf)
Biken: 10km
Diese Disziplinen konnten alleine, zu zweit oder im 6er Team bestritten werden. Wir beide starteten als Single.
Am SA Mittag fuhren wir los nach Bülach, wo wir unser Hotel bezogen. Am Abend trafen wir uns mit einem anderen
Multisportler und luden unsere KH-Speicher mit Pizza oder Pasta auf. Zu dieser Zeit schneite es draussen und wir
hofften, dass es bald damit aufhören würde.
Sonntag -Morgen um 7.15 gings dann los ins Hallenbad, wo wir unsere 600m schwimmen mussten. Meine Schwimmzeit war okay, hätte aber auch etwas besser sein können. 1h später stand
Schlittschuhlaufen auf dem Programm– meine Horror-Disziplin. Das letzte Mal stand ich vor x Jahren auf diesen Schuhen. Schlittschuhe konnte man sich gerade vor Ort mieten. Ich lief kurz ein,
damit ich wusste, ob ich noch Schlittschuhlaufen kann oder nicht. Zu viert starteten wir dann auf die 12 Runden.
Dinu überholte mich 3x! 5 lange Minuten war ich unterwegs – mein Ziel, nicht zu stürzen, habe ich mit Bravur erreicht.
Danach hiess es Lokalität wechseln und wir fuhren zur Kaserne. Bis um 9uhr wussten wir noch nicht, ob die
Rennrad- und Inline-Disziplin stattfinden würde. Auf Grund des Wetters rechneten wir mit einer Absage. Um 10 Uhr erhielten wir dann den Entscheid: Rennrad: ok, Inline: Ersetzt durch laufen! Ich
war ziemlich erstaunt, dass die das Rennradfahren durchführten, denn die Strassen waren teilweise recht rutschig. Um 10.30 erfolgte dann der Handicapstart. Plötzlich hörte ich, dass meine
Startnummer ausgerufen wurde. Ich hätte bereits seit ca. 1min gestartet sein sollen…. So verlor ich bereits beim Start eine wertvolle Minute und düste los. Das Laufen fand mehrheitlich auf
rutschigen, matschigen Feldwegen statt. Ich lief ziemlich am Limit, realisierte das aber erst nach ca. 6km, dass ich wohl zu schnell unterwegs war. Da es sich nicht mehr lohnte, an dieser
Situation etwas zu ändern, lief ich das Tempo weiter. Der Wechsel aufs Rad nahm mir wertvolle 3min. Ich frage mich im Nachhinein auch, was ich denn bei diesem Wechsel alles gemacht habe. Und
dann: ab aufs Rennrad. Die ersten 15km gingen gut. Die Kraft kam zurück. Ab km 20 wurde es hart. Die Kälte zerrte, obwohl ich keine Kälte empfand, waren die Muskel doch irgendwie eher starr wie
geschmeidig. Plötzlich düste Dinu mit seinem Rennrad vorbei. Er hatte wohl einiges an Rückstand wettgemacht. Ich hängte kurz an, aber meine Kraft liess es nicht lange zu, dran zu bleiben. Dennoch
kamen wir fast gleichzeitig in die Wechselzone. Dieser Wechsel erfolgte viel schneller. Der 6km Lauf auf Teer war hart. Meinen Puls brachte ich nicht mehr hoch. 30s pro Km war ich langsamer wie
beim ersten Lauf, wo der doch auf schwierigem Terrain stattfand. Egal, ich zog dieses Tempo durch. Und endlich
statt die letzte Disziplin das Biken auf dem Programm. Durch matschige, kräftezerrende Feldwege kämpfte ich mich. Technisch nicht schwer, aber kräfteraubend. Nach insgesamt 3:08 kam ich ins Ziel.
Dinu kam ca. eine Minute später ins Ziel, obwohl die Rangliste etwas anderes zeigt. Wo die den Fehler gemacht haben, ist uns bis jetzt noch schleierhaft.
Bericht von Dinu:
Bei mir wars umgekehrt - beim Schlittschuhlaufen konnte ich etwas brillieren, beim Schwimmen verlor ich aber um die 4 Minuten auf Tabea. So konnte ich mein Rennen erst deutlich nach Tabea in Angriff nehmen. Da Laufen nicht so meine Spezialdisziplin ist, verlor ich da nochmals eine Minute auf Tabea – und in der Wechselzone sicherlich auch nochmals etwas.
Zum Glück hatte ich kürzlich von Isostar den Tipp erhalten, dass man sein Getränk auch warm anrühren kann. Da die Fahrräder die ganze Zeit draussen in der Kälte standen, wäre sonst alles
tiefgekühlt gewesen. Vor allem das Isostar Hydrate&Perform
Cranberry RedFruits schmeckt warm herrlich - es erinnert mich an einen Punsch!
Nach 200m auf der Rennradstrecke musste ich an meinem Schuhüberzug nochmals zu Recht rücken. Da hörte ich, wie die Disziplin „Militärradfahrer“ gestartet wurde! Mist, nun muss ich weg, dachte ich, und fuhr los. Unterwegs merkte ich, dass die Jungs im Kämpfer, mit den schweren Militärrädern (knappe 17kg, nur 8 Gänge) und mit Militärstiefeln ohne Klickpedale immer wie näher kamen. Und tatsächlich, wenn die Strecke flach war, oder leicht Anstieg oder es leicht abwärts ging, war ich schneller, bei Abfahrten waren sie aber deutlich schneller (Ich fuhr eher vorsichtig , da es ja teilweise noch Matsch hatte) und auch wenn es steil aufwärts ging! Sie überholten mich 2x in einer Abfahrt und einmal in einem Anstieg. Ich startete aber immer wieder einen Gegenangriff :- ) Und während etwa 4km hatte ich ca. 15 Militärfahrradfahrer in meinem Windschatten. In dieser Phase überholten wir auch Tabea, die mich aber kurz darauf auch wieder überholte. Ich habe die Strecke mit einem Schnitt von fast 32km/h absolviert – die Schnellsten der Militärfahrradfahrer aber waren kurz vor mir im Ziel :- (
Ich musste aber danach ja noch weitermachen. Während ich mich noch verpflegte, rannte Tabea aber bereits wieder los und baute den Vorsprung auf der Laufstrecke weiterhin aus. 300m vor der
Wechselzone kam sie mir jedenfalls mit dem Bike entgegen. Bis ich auch gewechselt hatte und losfuhr, dauerte es noch eine Weile.
Ich setzte alles auf eine Karte und gab Vollgas. Ich nahm noch einen Energy-Shot mit Koffein zu mir um wirklich nochmals alles herausholen zu können. Die Strecke war ordentlich schlammig, ich
überholte 3 Teamfahrer und holte auch noch eine Singlefrau fast ein. Tabea hatte die Zeit gemessen, im Ziel war ich nur noch ca. eine Minute hinter ihr, auf der Rangliste aber deutlich
mehr.
Auf den Disziplinenranglisten sind wir immer recht weit hinten zu finden, bei uns wurde aber jeweils die Zeit in der Wechselzone dazugerechnet und dann so mit den Teams (die beim Wechseln keine
Zeit verlieren) verglichen.
Uns gefiel dieser Anlass sehr und wir werden sicherlich wieder daran teilnehmen, dann hoffentlich mit Inlinen!
Verfasst von Dinu am 20.4.2015
Im Diabetesjournal erschien kürzlich eine Studie. In dieser wurden über 3000 Diabetiker befragt, ob sie schon diskriminiert/stigmatisiert worden seien.
Eine Tabelle daraus lade ich Euch hier hoch, direkt zur Studie (wo man die Resultate auch besser sieht) kommt ihr über diesen LINK.
Ich fand die Resultate recht eindrücklich - und habe bei einigen Punkten gedacht: Ja, das ist mir auch schon passiert.
So, nun muss ich weiter, ich sollte noch etwas trainieren, für meinen Start als Single am Gigathlon - als Diabetiker :-)
verfasst von Dinu am 12.1.15
Am letzten Wochenende waren wir wieder einmal bei einem sportlichen Event als Zuschauer dabei. Der Weltcup-Riesenslalom in Adelboden stand auf dem Programm. Ich hatte von Tabea als
Weihnachtsgeschenk das Eintrittsticket erhalten und konnte die tolle Atmosphäre auf der Zuschauertribüne geniessen.
Obwohl die Schweizer- Athleten keine Top-Leistungen zeigten, war die Stimmung auf der Tribüne, später im Festzelt oder dann am Abend im Dorf bei der Siegerehrung und Startnummernauslosung
hervorragend!
Zum Weihnachtsgeschenk dazu gehörte auch eine Übernachtung in Kandersteg. Am Sonntag stand dann ein 2stündiger Longjogg auf dem Programm. Durch die Nacht war frischer Schnee gefallen und so
konnten wir im Schnee auf unberührten Wegen durchs Gastrental unsere Spuren legen.
verfasst am 3.1.2015
Die Reiseorganisation "Malle-Wheels" unter der Leitung von Herrn Pfeuti (verwandt mit Gölä Pfeuti, aber berühmter und viel besser aussehend wie Gölä;-)) organsiert jedes Jahr vom 26.-30.12.
Rennradferien in Mallorca. In diesem Jahr hatten wir die Ehre auch dabei sein zu dürfen.
Zu einem Schnäppchenpreis waren Flug, Hotel am Ballermann, Halbpension und die Rennräder inklusive Top-Tourenguide erhältlich.
Gleich am ersten Abend stellten wir fest, was der Ballermann im Dezember ist: Ein Ausflugsziel für deutsche Senioren! Das Durchschnittsalter im Hotel lag deutlich über 65. So war es auch kein
Wunder, dass wir beim Musikquiz des Hotels ins Finale schafften und uns den Liter Sangria sicherten.
Alle weiteren Details dieser vier Tage findet ihr in der unterstehenden Auflistung:
Wassertemperatur
|
Anreisetag: 16 Grad
herrliche 14 Grad
|
Wetter im Allgemeinen |
viel Wind, oft Sonne, an zwei Tagen Regen mit gleichzeitigem Temperatursturz und sehr starkem Wind
|
Ballermann |
Tote Hose
|
Hotel | Empfehlenswert |
Buffet |
naja…. viel Frittiertes und Fettiges, die deutschen
Senioren lieben es und sterben wohl an Herzinfarkt:-) Fisch, etwas Gemüse und Salate, frische Ananas und weitere leckere Früchte |
Frühstück |
sehr umfangreich und toll, tolle Süssigkeitenauswahl, welche am Abend am Dessertbuffet fehlte
|
Mietvelos |
Sehr gut, wie der Typ etwas daran verdient, wenn er die Räder für 40 Euro für 4 Tage noch quer durch die Insel zu uns bringt, bleibt ein Rätsel!
|
Platten |
Tag 1: Dinu am Vorderrad, Tag 2: Dinu bei strömendem Regen, Wind und Saukälte eine am Hinterrad, Tag 3: leider keine, Tag 4: Dinu am Hinterrad
|
Bedingungen zum Radfahren |
Mit Tourenguide Richard Tom Marti genial, fast kein Verkehr!
|
Bekleidung |
Zwiebelnprinzip mit dicken Handschuhen, ausser Dinu, er bevorzugte unten kurz
|
Baden im Meer |
immer die Gleichen zwei Spinner
|
Organisation durch Malle Wheels |
1 A ++
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härtestes Training |
Dinu: innerhalb kürzester Zeit mit einer Trinkflasche bei Wind den Schriftzug "Willst du mich heiraten Tabea" in den Sand graben Tabea: Tag 3: bei starkem Gegenwind und literweise Regen von allen Seiten und gefühlten Minus 2 Grad, das Training nach 2h abbrechen zu müssen..... (das hätte ich auch zu Hause
machen können....) und Tabea....:-)
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Höhepunkte der Woche |
Tabea: als ich den Text "Willst du mich heiraten
Tabea" entdeckt habe!!!!!! Und JA gesagt habe:-) |
2015 |
Wird das Camp hoffentlich wieder durchgeführt; wahrscheinlich auch mit uns |
2016 |
Heiraten wir!!!
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2014 |
fand in Mallorca einen würdigen Abschluss
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Gigathlon
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Wir fühlen uns nach diesen vier Tagen auf dem richtigen Weg, um unser Saisonziel zu erreichen
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