Verfasst von Dinu am 27.4.2014
Im Moment grassiert rund um uns die „Nomminierungswelle“. Andauernd wird jemand aus unserem Bekanntenkreis zum schwimmen in öffentlichen (kalten) Gewässern nominiert.
Um mit dem neusten Trend mithalten zu können, haben wir halt dieses Wochenende so ein bisschen vor uns hin nominiert…..
Am Freitag wurde ich zum "Opinion Leader" der Marke Isostar "nominiert". Dabei darf ich immer wieder die neusten Produkte
ausprobieren, verteilen, ausführlich testen, Sportstars kennenlernen und ich profitiere von weiteren Vorteilen. Auf jeden Fall war am Freitag der Startschuss und ich durfte eine volle Tasche
Produkte entgegen nehmen, spannende Vorträge lauschen und spannende Leute kennen lernen - Merci Isostar!
Wir nominierten am Samstag das Restaurant auf dem Gurten zum xten Mal als Tagesziel, das wir per Bike erreichen wollten. Und Dänu vom Trainingslager nominierten wir als unseren
Begleiter. Über 3,5 Stunden sassen wir auf den Bikes und haben einige Singeltrails abgeklappert. Da es am Vorabend kräftig geregnet hatte, war alles viel rutschiger, als noch eine Woche zuvor,
trotzdem gabs eine ordentliche Tour. Den Abend liessen wir im Kino gemütlich ausklingen.
Am Sonntag stand dann ein Wechseltraining auf dem Programm. Zuerst eine Stunde joggen mit Start und Ziel beim Schwimmbad „Weyermannshaus“. Dies bei nasskaltem Wetter bei knappen 12 Grad
Lufttemperatur.
Schliesslich haben die Berner Freibäder seit diesem Wochenende geöffnet, das wollten wir doch ausnutzen und nominierten uns gegenseitig zum kühlen baden. Wir versuchten, verschwitzt vom joggen,
den Neopren an zu ziehen. Danach schwammen wir ca. 10 Minuten im 14 Grad warmen Wasser. Nochmals ein kurzer Wechsel auf die Laufschuhe, 500m joggen und ein zweites Mal ins Wasser, diesmal aber
ohne Neopren. Zum Abschluss wartete ein leckerer Regenerationsshake auf mich.
Danach gings ab in die Küche, schliesslich hatten wir Tabea‘s Familie als Testesser nominiert.
Verfasst von uns beiden am 20.4.2014
Ursprünglich wollten wir über Ostern ins alljähriche Osterlager des Skiklubs Zuchwil. Das Wetter hielt uns aber davon ab. So hatten wir ausnahmsweise etwas Zeit zum trainieren;-). Am Karfreitag starteten wir mit netter Begleitung auf eine ausgedehnte Biketour rund um den Gurten.
Am Samstag standen 12 km Lauftraining in zügigem Tempo mit anschliessendem Rumpftraining auf dem Programm. Dies wär die längste Laufeinheit seit über einem halben Jahr - ein tolles Gefühl - GP Bern wir kommen! Danach wurde die ganze Wohnung gründlich geputzt und für unseren Besuch gekocht.
Nach erfolgreicher Osternestsuche am Sonntagmorgenfrüh tragen wir in Steffisburg drei weitere Rennvelofahrer (Merci fürs organisieren Dänu). Im Wahnsinnstempo donnerten wir über 55km via Wattenwil-Zwieselberg-Wimmis-Aeschli nach Interlaken. Dort trennten wir uns von der Gruppe und nahmen den Rückweg via Beatenberg-Sigriswil-Schwanden in Angriff und entdeckten dabei Gegenden, welche wir noch nie befahren haben. Nach 100km und 2000hm trafen wir wieder in Steffisburg ein, wo wir die Tour in einer gemütlichen Gartenbeiz ausklingen liessen.
Und der Rest der Ostertage lassen wir eher passiv ausklingen - VERSPROCHEN!
Verfasst von uns Beiden am 14.4.2014
Wir waren eine Woche in Tossa de Mar mit Eitzinger Sport. Am Freitag Abend in Bern in den Bus gestiegen (Velos hinten im Anhänger), am Samstag Morgen in Tossa, herrlich. Zusammen mit 6 KollegInnen (mit den Meisten waren wir im letzten Jahr in Riccione) hatten wir dieses Trainingslager gebucht, in welchem wir mit vielen weiteren Sportlern unterwegs waren. Die wichtigsten Punkte sind hier zusammengefasst:
Teilnehmer | 8 Mulitsporter |
Disziplinen | Vor allem Rennrad/MTB, daneben Schwimmen, Laufen |
Total Velo-KM | 700km/9400hm |
Total Trainingsstunden | 34 Trainingsstunden |
Velogebiet | Hüglig, fast keine steilen Steigungen |
Wind | Leider fast immer vorhanden, aber dieses Jahr human |
Trainingsgruppen |
Wir waren in der Gruppe, welche mit dem Durchschnittstempo von 25-27km/h Tempo unterwegs war. Anfangs Woche waren 8 Männer und 2 Frauen dabei, gegen Ende Wochen waren wir nur noch 5 Männer und eine Frau dabei :-) |
MTB | Wir mieteten einmal ein MTB. Das Trainingsgebiet war sehr sandig, teilweise steinig und vor allem sehr rutschig |
Laufen | Wir haben viele kurze Lauftrainingsabsolviert, d.h. nach dem Rad noch kurz 15min joggen. 2x waren wir länger unterwegs und 1x gabs ein schnelles Training |
Kraft/Rumpf | .....dazu sage ich jetzt nichts.... |
Morgenfooting |
Jeden Morgen um 7:30, einmal sogar um 6:45, um gute Fotos vom Sonnenuntergang schiessen zu können! Tabea hat aber jeweils ausgeschlafen :-) |
Hotel |
Sehr schönes Hotel, schöne, gemütliche Zimmer |
Pool |
Schöner Pool, wir waren ein paar Mal kurz im Pool bei ca. 18 Grad |
Meer |
einmal waren wir mit Neopren im Meer bei ca. 14 Grad und einmal ohne Neopren |
Tossa |
Ist ein sehr herziges Dörfchen. Leider hatten noch viele Shops nicht offen, da Vorsaison... Tossa hat auch eine schöne Burg, welche zum Verweilen eilädt |
Strand |
Kiesiger Sandstrand |
Regen |
Zwei Mal während 30 Sekunden. Nass sind wir aber nur vom schwitzen, im Meer, unter der Dusche, im Pool oder im Whirlpool auf der Dachterasse geworden! |
Essen | VIEL - und trotzdem immer hungrig! |
Food unterwegs | Sandwiches, Marzipan, Haselnusslebkuchen, Power Bar, Isostar-Gel und Getränk. |
Stürze | Tabea keinen, ich einen leichten (aber zu Fuss), die Bikerinnen und Biker: Völlig zerkratzt und aufgeschürft.... |
Laune | Immer super :-) |
Gesamturteil: | SUPER, nur VIEL zu kurz! |
Bilder vom Aareschwumm am 1. April 2014 (kein Aprilscherz!!!!) bei 8 Grad Wassertemperatur.
verfasst von uns Beiden am 30.3.2014
Unsere Umfänge nehmen zu!! Neinnein, natürlich nicht unsere Umfänge, höchstens die von den Oberschenkeln. Die Umfänge unserer Radtouren nehmen zu!
Am heutigen Sonntag brachen wir um 11 Uhr (für Tabea EXTREM früh - da Zeitumstellung;-)) auf unsere Tour auf. Auf mehr oder weniger direktem Wege nach Neuenburg, dem gesamten See entlang bis nach Yverdon und dann via Payerne, mehreren Hügeln, ein paar Umwegen und einem Abstecher in ein Restaurant wieder zurück nach Hause.
Dass wir auf diese Art und Weise nicht nur den Neuenburgersee, sondern auch den Murtensee mitumrundeten, wars eine echte Seentour. Das erste Mal in dieser Saison eine Tour knapp unter 170km, die
Form scheint zu stimmen!
So, fertig berichtet, ein Teller Pasta wartet auf uns :-)
Verfasst am 10.03.2014 von Tabea und Dinu
Tabea: Am Freitag hatte ich frei und nutze die Zeit, um eine Rennradtour zu machen. Spontan entschied ich mich für den Gurnigel....ohne zu überlegen, ob denn dieser "Pass" bereits offen hätte. Je höher ich mit dem Rad kam, desto mehr Schnee gabs rund um mich! Kurz vor der "Passhöhe" waren plötzlich die Strassen voller Schnee. Ich wurde von den Personen, die dort oben am Langlaufen waren gefragt, ob ich denn nicht zu wenig Profil hätte und ob ich mich im Sportgerät verwählt hätte..... Ich kam mir dort oben fehl am Platz vor und fuhr dann schnell wieder runter nach Riffenmatt und dann nach Rueggisberg. Es war trotzdem eine schöne 90km Tour. Am Abend stand dann noch ganz kurz joggen auf dem Programm und dann am Abend das Schwimmtraining mit dem 3athlon Bern.
Am Samstag wollten wir zusammen aufs Rad. Als wir am Morgen aus dem Küchenfenster schauten und sahen, dass die Fahnen ziemlich stark wehten, wussten wir: Das wird heute kein Zuckerschlecken! Trotzdem wollten wir unsere geplante Tour durchziehen und starteten nach Biel und fuhren hinter die erste Jurakette nach Orvin, dann nach Lignières runter nach Erlach. Also der ganzen Bielerseite entlang, nur deutlich weiter oben. Ab Erlach wars dann alles andere als lustig, wir kämpften uns mit extrem starken Gegenwind namens BISE durchs Seeland. Teilweise waren wir auf der Fläche mit nur 16km/h unterwegs. Und zum krönenden Abschluss wartete uns noch der Frienisberg, dass der noch schwerer zu fahren war, natürlich noch mit etwas Gegenwind. Ich war nach dieser Tour fix und foxi (Anmerkung Dinu: Wen wundert dies, nach dem Wochenprogramm? Donnerstags noch 1,5h im Sypoba, Freitag habt ihr ja gelesen :-)). Der liebe Wind ist noch immer mein Feind.
Gestern Sonntag gingen Dinu und ich getrennte Wege. Natürlich schaute ich am Morgen hoffnungsvoll aus dem Küchenfenster zu den Fahnen rüber: die waren "still". Ich konnte es kaum glauben, denn irgendwie rechnete ich wieder mit Bise. Zudem war mein Ziel Solothurn und das hätte dann wohl geheissen: Gegenwind! Ich startete wieder nach Biel und dann gings nach Sonceboz weiter nach Tavannes-Moutier und dann hoch nach Gänsbrunnen. Und wiederum zum krönenden Abschluss wartete ein Berg, der Balmberg. Von Welschenrohr aus ist dieser besonders steil, dafür sehr kurz. 2.8km und 404hm und man ist oben. Somit fährt sich dieser Pass meistens mit 20-25% Steigung und das relativ konstant. Im Schneckentempo kam ich dann oben an und genoss die tolle Aussicht. Die Abfahrt nach Zuchwil war dann super erholend. Dinu war zu dieser Zeit bereits in Zuchwil, sein Tagesprogramm hatte deutlich früher gestartet:
Bereits um 10:30 war ich in Grenchen auf eine Inlinetour mit dem Inlineclub Mittelland gestartet. Mit den müden Beinen des Vortages schaute ich, dass ich immer mit der hintersten Gruppe mitrollen konnte. Schliesslich musste ich mich schonen, heute Montag Abend darf ich das erste Mal in eine Indoor-Cycling-Lektion, die Tabea leitet! Dass wir danach noch ins Sypoba gehen, ist ja wohl klar :-)
Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, bei der Inlinetour: Flach nach Büren a.A., dann hoch, durch den schönen "Buechibärg" nach Solothurn und zurück nach Grenchen, etwas über 40km per Inlines. Danach wunderbares Pastaessen bei der Familie Gyr (Merci!!) und Teambesprechung fürs 2014 - die Saison kann kommen :-)
Verfasst von Tabea und Dinu am 2.3.
Der grosse Moment des Wochenendes war ja eigentlich am Samstagmorgen. Da konnte Dinu mit seiner Kollegin vom ERB-Monbijou-Team die
Praxis-Räumlichkeiten offiziell übernehmen. Nun gehts los!
Aber wie ihr uns kennt, war der Rest des Wochenendes sehr abwechslungreich: Freitag Abend hielt Dinu einen Vortrag in Aarau (Er hätte den langen Weg ausgerechnet an dem Wochenende wohl nicht auf
sich genommen, wenn er das OK-Team nicht persönlich kennen würde) vor interessiertem Publikum.
Nach der Praxisübernahme am Samstag standen ein Schwimmtraining, ein Kinobesuch (dr Goalie bin ig) und ein gutes Abendessen auf dem Programm.
Als echter Solothurner konnte sich Dinu den Fasnachtsumzug am Sonntagnachmittag nicht entgehen lassen. Dass auch Tabea zufrieden war, fuhren wir per Rennrad via Frienisberg-Biel-Romont nach Solothurn und nach dem Umzug etwas direkter wieder zurück. Nach leider nicht ganz 100km (97.659km und 1100hm) war Tabea fast nicht mehr unter der warmen Dusche hervor zu holen. Bereits am Umzug gönnte sie sich literweise heissen Tee, um sich die Hände aufzutauen.
verfasst von Tabea am 24.2.
.....jedenfalls bei uns:-) und sicherlich auch schon bei einigen von Euch. Am Samstag zeigte die Tageshöchsttemperatur um 8 Grad an. Wir sagten uns, bei diesem "warmen" Wetter müssen wir aufs Rennrad! Da gibts gar nichts anderes! Und so stiegen wir gegen Mittag auf den Renner und fuhren Richtung Murten los. Schon bald merkten wir, dass 8 Grad doch nicht so warm waren, wie wir uns das vorgestellt haben. Es lag wohl auch am Wind, der stark wehte und zum Leid von uns, gegen uns wehte!! In Murten angekommen strampelten wir natürlich um den See. Bis Salavaux war der Wind unser Feind. Dafür wurden wir danach belohnt, von Salavaux bis Aarberg wurden wir dann endlich für die harte Arbeit belohnt. Wir hatten Rückenwind:-)). In Aarberg gönnten wir uns eine Pause in einer tollen Bäckerei, wo wir Vermicelles und andere tolle Süssigkeiten assen.
Ich stellte fest, dass das Radfahren im Winter schon sehr Spass macht, weil es noch Vermicelles gibt :-). Den Frienisberg sparten wir uns dann für Sonntag auf. Es gibt zum Glück noch andere Wege nach Uettligen. Wir waren froh, nach unseren ersten 85km wieder im warmen zu Hause zu sein.
Am Sonntag gings weiter mit Radfahren. Dieses Mal wollten wir die Strecke der Seeland Classic abfahren, die fast an unserer Haustüre vorbeiführt. Wir hatten an diesem Tag nicht viel Zeit zum trainieren, deshalb sagten wir uns, in der 1.5h Trainingszeit wollen wir das Beste raus holen und wir fuhren sehr zügig mit ein paar Sprints diese Runde ab (inkl. dem Anstieg über den Frienisberg). Wir waren danach genau so müde, wie nach der 85km Tour vom Samstag.
Verfasst von Dinu am 16.2.
Und Plötzlich kommt es anders…….. Ja, in der letzten Zeit hat sich einiges überstürzt. Im November habe ich mich auf ein Inserat gemeldet, in dem eine Ernährungsberatungspraxis ab Juli zu
übernehmen war. Nach den ersten Kontakten überstürzte sich alles – die Praxis war plötzlich ab Anfang März zu übernehmen und ich musste mich innerhalb von ca 1,5 Wochen entscheiden, da die
bisherige Besitzerin alle Verträge gekündigt hatte.
Ich suchte mir Unterstützung (da ich das Projekt nicht alleine angehen wollte) und auch dies innerhalb von kürzester Zeit und „Schwupps“ war ich mitten in dem Projekt gelandet.
Nach tausenden Abklärungen und Anträgen sind wir auch jetzt noch nicht soweit, dass wir sagen könnten, wir sind ready für den Start in 2 Wochen. Aber s chunt scho guet :-)
Und dann flatterte letzte Woche das D-Journal, eine Mitgliederzeitung für Diabetiker, ins Haus. Ich hatte im August, auf Anfrage, einen Artikel über mich als Diabetiker am Gigathlon verfasst. Und
der war nun, mit Werbung für www.Tab-Di.com , im aktuellen Journal. Ihr findet den Artikel am Ende des Beitrags zum Downloaden.
Also beschloss ich kurzerhand, auf der privaten Homepage ein erstes Mal etwas über meine zukünftige Selbstständigkeit zu schreiben und den Link auf www.ernaehrungsberatung-MonBijou.ch aufzuschalten. Mit der Hoffnung, dass a) vielleicht ein paar Diabetiker auf der Homepage landen und
sich bei uns melden würden und b) wir ein paar Klicks auf der neuen Seite generieren können, um von Google gefunden zu werden (es hat funktioniert).
Darum mein Bericht letzte Woche, ohne, dass die geschäftliche Seite fertig gewesen wäre – es fehlt z.B. noch ein Logo, etc.
Und am Samstag hat sich schon wieder etwas überstürzt – wir waren, mitten im Winter, bereits das erste Mal auf den Rennrädern. So toll, auch wenns nur knappe 2 Stunden waren – es het gfägt!
Verfasst von Dinu
Tabea pflegte zu sagen: "Dinu, Du wirst noch in der Klinik in Münchenbuchsee pensioniert!". Tatsächlich arbeite ich nun bereits seit 2006 am selben Ort - höchste
Zeit, dies zu ändern.
So habe ich die Gelegenheit ergriffen und übernehme, zusammen mit 2 Kolleginnen eine Praxis in Bern. Wir teilen uns einen Raum an zentraler Lage - ich werde zu 60% als Ernährungsberater vor Ort
sein und meine beiden Kolleginnen zu je 20%. Zusätzlich bleibe ich 40% am alten Arbeitsplatz. Das heisst, ab dem 1. März arbeite ich 100% - vorbei mit der schönen Zeit, als ich 80% arbeiten
konnte und so etwas mehr Zeit zum trainieren hatte.
Im Moment stecke ich mitten in einem Marathon - ich dachte immer, die Geschichte bei Asterix und Obelix (erobern Rom) mit Passierschein A38 sei erfunden - im Moment gehts aber so zu und her bei
mir. Ich brauche Berge von Unterlagen, Genehmigungen, Zulassungen, Bescheinigungen, etc. Und für die eine Genehmigung brauche ich die andere Zulassung, für welche ich aber die erste Genehmigung
auch brauche......
Langsam aber sicher gehts aber vorwärts. Auch mit der Werbung starten wir langsam aber sicher. Wir haben bereits eine Homepage ( www.erb-MonBijou.ch - die Praxis liegt am Monbijou in Bern) , das Logo fehlt aber im Moment noch (die Kiwi ist Platzhalterin) und vieles ist im Aufbau.
Mit der oben abgebildeten Bewilligung ist bereits einiges erreicht, nun brauche ich noch eine Nummer von der AHV und dann kann ich die wichtigste aller Nummern beantragen. Das ist diejnige, mit
welcher ich dann mit den Krankenkassen abrechnen kann.
Ich halte Euch auf dem Laufenden, wenns mehr zu berichten gibt!
verfasst von Dinu am 3.2.
Ich kann das nicht! Echt jetzt. Tabea kann das viel besser.
Sie fand gestern Abend: Ich glaube, wir schreiben nichts auf die Homepage - Mer hei jo das Wucheändi nüt gmacht.
Naja, Freitag im Schwimmtraining, Samstag 3h auf den Bikes mit einer Kollegin "aus der Nachbarschaft", eine Geburtstagstorte für Tabeas Mutter gebacken, die ganze Küche gereiningt und am
Sonntag noch ins Krafttraining!
So unterschiedlich sind unsere Auffassungen dieses Wochenendes - ich bin erschöpft und Tabea hat "nüt gmacht".
Ach ja, Tabea hat nun Ihr Instruktordiplom erhalten (siehe Text
unten), sie hat also ihre Prüfung bestanden!
Verfasst von Tabea am 27.1.2014
Dieses Weekend war für mich besonders hart. Den Beweis hatte ich heute (Montag) Morgen früh, als der Wecker klingelte, ich zur Arbeit sollte,und ich fast nicht aus dem Bett kam.... Nein, ich habe nicht übertrieben mit Sport, wie ihr jetzt sicherlich denkt. Man kann auch mal auf eine andere Art müde und erschöpft werden, musste ich mir eingestehen.
Und zwar absolvierte ich eine 2 tägige Ausbildung zum Indoor Cycling Instructor der Marke "Schwinn" im Westside von Bern. Der Tagesablauf war voll gestopft von 9h-18h. Und so stand ich voll motiviert am Samstag Morgen im Ausbildungs-Kursraum des Westsides. Der tolle Instruktor, welchem man wirklich sehr gerne zuhörte, legte gleich los mit diversen Inhalten einer Indoor Cycling Lektion. Wir lernten, wie eine solche Stunde aufgebaut wird, was es für Techniken gibt, wie man Musik auswählt, wie man bpm und rpm (Jeah, coole Fachausdrücke :-)) verwendet, etwas Physiologie und Anatomie, wie man Teilnehmer motiviert und noch Vieles mehr. Ich hätte nie gedacht, dass das Gebiet so vielschichtig ist. Ich stellte mir das Ganze etwas einfacher vor. Glücklicherweise gabs 2 Praxiseinheiten, wo wir uns auf dem Indoor Velo auspowern konnten. Die Einheiten waren wirklich auf hohem Niveau, nahezu Perfekt, wie man es leider selten in den Fitnesszentern erlebt.....Die Zeit verflog im Nu! Am Sonntag Morgen durften wir dann in Gruppen selber eine Lektion planen und durchführen, so kamen wir schon wieder zu Praxiseinheiten. Danach gabs den gefürchteten Theorietest und zum krönenden Abschluss nochmals eine Stunde Praxiseinheit mit viel Schweissverlust, da u.a. die Lüftung nicht funktionierte.
Ich empfand die Ausbildung als extrem spannend, ich lernte einiges dazu, kam in Kontakt mit anderen möchtegern Instruktoren und weiss nun besser, wie ich eine Lektion planen kann. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass ich bald mal eine Lektion in einem Fitness finden werde um das Gelernte umzusetzen. Falls jemand von Euch hören sollte, dass irgend ein Fitness o.ä. einen Instrukor im Indoor Cycling sucht, unbedinigt bei mir melden:-)
Verfasst von Dinu am 23.01.2014
Es ist, wie immer, entweder macht es Taba richtig oder gar nicht. Kaum hat sie ihr neues Snowboard ausprobiert (siehe Bericht unten) muss sie es
gleich übertreiben. Und so waren wir am Mittwoch bei traumhaften Bedingungen (wenig Leute, viel Sonne) im Skigebiet Stoos unterwegs.
Es kam dazu, da Tabea ihren Eltern eine Übernachtung in Merlischachen geschenkt hatt. Diese haben wir nun von Dienstag auf Mittwoch umgesetzt um dann am Mittwoch in der Nähe die Pisten unsicher
zu machen.
Verfasst von Dinu am 19.1.
Tabea hat ein neues Snowboard! Und neue Snowboardschuhe!! Also eigentlich eine komplett neue Snowboardausrüstung!!! Da war sie natürlich voller Vorfreude
und konnte es kaum erwarten, auf die Piste zu kommen!!!! Schliesslich hat sie die neue Ausrüstung bereits seit 3 Jahren, kam nur nie dazu, auf die Piste zu gehen! Nun wars am Samstag endlich
soweit, wir waren in der Lenk (Bettelberg) und sie konnte das neue Material gründlich testen.
Die Pisten, die geöffnet waren (leider nicht ganz alle) waren gut präpariert, die Sicht war etwas trüb aber zum Glück nicht neblig dafür waren die Pisten recht leer.
Und wer weiss, vielleicht stehen wir ja diese Woche schon wider auf den Brettern.....
Verfasst von Dinu am 12.1.
Eigentlich hätte ich ja ein Aufgebot zur Inline-Schweizermeisterschaft am Sonntag gehabt - als Schiedsrichter.
Da sich bei mir beruflich einiges ändern wird (ich berichte bald darüber) , war ich am Sonntag Morgen an einer Sitzung und musste die SM absagen.
Dafür hatten wir dann am Nachmittag Zeit, um mit meinem Bruder eine Biketour zum Gurten (inkl. diverse Umwege über Trails) zu unternehmen.
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ptR (Donnerstag, 06 Februar 2014 17:37)
Gratuliere! Klingt super; ausser die 100% ;-) Musst mich dann mal genauer informieren, was es alles so braucht... Hege da ja auch so den einen oder anderen Plan :-)