Winter und Frühling 2013

Hier findet ihr alle Beiträge von Januar bis April 2013

100 x 100m Schwimmen

Verfasst am 19.4. von Tabea

  

Gestern Donnerstag Abend ab 17.00 fand das 100 x 100m (oder 10km) Schwimmen des 3athlonclub Berns statt. Ich fand das eine super Idee und motivierte Dinu dazu, auch mitzumachen. Er war zuerst sehr skeptisch und meinte: Das mache ich nicht alleine. Somit entschieden wir uns, dies zu zweit zu machen. Und so kam es, dass wir gestern pünklich um 17h auf die ersten Metern starteten. Jeder der 100m war durchgeplant. Auf einer Tabelle waren die jeweilige Übungen notiert, so dass es einem nicht langweilig wurdU se m immer no lachee und der Zeitplan stimmte. Wir wechselten alle 100m ab. Wir hatten so immer zw. 1:30 und 1:55 Pause. Wenn es nach meiner Meinung gegangen wäre, dann wäre ich zuerst 20 x 100m geschwommen, dann Dinu dasselbe. Aber ich liess mich überreden und wir wechselten alle 100m. Das Ganze war extrem kurzweilig. Ich war wirklich sehr erstaunt, wie die Zeit verflog. Das tolle daran war auch, dass man in den Pausen viel Zeit hatte zu "plaudern" mit den anderen. In einem normalen Schwimmtraining ist das sonst nie der Fall. Da schwimmt man! Hauptthema des Abends war aber ganz klar der Schwimmplan. Andauernd schaute man darauf und motiverte einen, dass wir jetzt schon EINEN Drittel hätten. Oder man diskutierte, wer in welcher Disziplin schneller ist... Erst nach ca. 4km merkte man langsam, dass die Arme etwas müde wurden. Und das trotz Pause. Was auch noch merkwürdig war, man musste sehr oft auf die Toilette. Ich bin es mir gewohnt, während des Schwimmens nie das Schwimmbad zu verlassen. Aber gestern war das anders. In jeder Kurzpause ging man auf die Toilette. Lag das an den Pausen? Wir vermuten es. Ein paar vom 3athlonclub schwammen das Ganze alleine. Hut ab für diese Leistung! Ich muss sagen, reizen würde es mich auch mal, vielleicht das nächste Mal. Mir hats sehr gefallen. Und das tolle daran: Dinu auch:-). Anschliessend liessen wir den Abend in einer Pizzeria ausklingen und füllten uns die Speicher mit allerlei Kohlenhydraten:-) 

Trainingslager Riccione

Kurzbericht von Dinu: Gruppefoto

„Mer chönnte doch säuber es Trainingslager organisiere“ schlugen 2 Kolleginnen vor, die in diesem Jahr am Biennathlon als Singel starten wollen. Nach mehreren Sitzungen und viel Organisation starteten wir dann mit 2 Büsli (danke an Velovirus und Krebs AG) am 6. Apri in Richtung Riccione. Im Radsporthotel hatten wir einen Rennveloguide (für Tabea und Daniela) und einen Bikeguide (für die restlichen 6) für uns zur Verfügung. Mit denen starteten wir am Sonntag auf unsere erste Tour. Unsere Biketour führte durch herrliche Landschaften, vorbei an Flüsschen, Hügeln, Burgen,..... – aber stets auf Kieswegen oder Asphaltstrassen, fast nur flach! Wir versuchten unserem italienischen Guide (Guido) klar zu machen, dass wir ins Gelände wollten, er wehrte aber ab (zu viel Schlamm (Fango), zu gefährlich,....). Beim Espressohalt (mir schwante Übles, eine Woche Fahrradtourismus mit Sightseeing statt Biketouren??) liess er uns wählen: Denselben Weg zurück (Nööööööö!) oder durch die Hügel (Hoffnung?). Der Rückweg über die Hügel war anstrengend aber immer noch auf Teer. Tag zwei (wieder wechselhaftes Wetter, Sonne, bewölkt, bis 16 Grad) startete ähnlich – Route der Strandpromenade entlang bis zu einer Anhöhe mit Fotoshooting. Danach über einen Parkplatz und „Schwupps“ standen wir vor einem Single-Trail. Ab da gings los, unser Guide hatte verstanden was wir wollten, suchte neue Wege, fuhr mit uns durch Privatgrundstücke, kurvte zwischen Olivenbäumen herum und fand wohl selber richtig Spass am biken. Er musste sogar seine Ausrüstung aufbessern! Wir fuhren Treppen runter, übten an steilen Hängen und wurden nun doch noch gefordert. An 2 Tagen gabs sogar warme Pasta am Mittag (per Autotransport), an den anderen Tagen gabs jeweils Biennathlonstreckiab 15:00 ein Biker-Pastabuffet im Hotel. Mittwochs war Ruhetag – Shopping und erholen in Rimini. An den 2 letzten Tagen wurden die Wege immer wie abenteuerlicher. Oft gab es steile Anstiege und am letzten Tag fuhren wir eher in einem Bachbett als auf einem Weg. Vor- und nach den Radtouren standen Footing, Joggen, Rumpfübungen, Inlinetrainings, Schwimmen und sogar ein Sprung ins kühle Meer standen immer wieder auf dem Training, so auch am Samstag, bevor wir die lange Rückreise wieder auf uns nahmen.

Kurzbericht von Tabea:

Wir starteten am Sonntag auf unsere erste Rennvelotour. Wir hatten Glück, denn Daniela und ich hatten einen Privatguide nur für uns. Wir konnten Wunschprogramm bei der Streckenwahl machen, das fanden wir natürlich super. Die erste Tour wurde aber durch unseren Guide (Venanzio) ausgewählt und zwar gabs eine Panoramatour von schönen 105km und einige Höhenmetern. Wir merkten ziemlich bald, dass die Strassen in Italien nicht wirklich toll sind zum Rennradfahren. Die Strassen waren sehr uneben und es gab immer wieder Löcher im Teer. Man musste also die ganze Zeit achtsam sein und konnte nicht einfach nur die Gegend bestaunen. Das Tempo war somit nicht so hoch, wie wir uns das gewohnt sind. Ziemlich ärgerlich war, wenn man einen Berg erklommen hatte, dass dann die Strasse runter sehr schwierig zu befahren war und man nur langsam runter kam. Wir gewöhnten uns aber schnell an diese Begebenheit und genossen dafür umso mehr die wunderschöne Gegend rund um Riccione. An den weiteren Tagen fuhren wir täglich zw. 100-145km und machten dabei zw. 1600-2500 Höhenmeter. Ausser an einem Tag, da regnete und windete es so starkt, dass wir auf 1000m.ü.M. dermassen verfroren waren und uns im Begleitbüsli retour chauffieren liessen. Am Abreisetag ging ich noch alleine auf eine kleine Radtour. Ich startete um 8h und musste um 10h retour in der Badi sein. Dies machte das ganze etwas schwierig, da ich die Gegend nicht wirklich gut kannte. Ich fuhr somit einfach mal darauf los und nach 55km war ich pünktlich im Schwimmbad retour und dies mit nur 3x fragen, wo ich denn jetzt eigentlich bin.

 

Alles in allem: Eine tolle Woche mit viel Wetterglück (2x kurz Nieselregen, an den Tagen wurde es auch etwas kälter), in einem guten Hotel mit super Bikeguide und einer tollen Truppe! Grazie Mille! Danach hatten wir aber noch nicht genug, mehrere der Gruppe fuhr am Sonntag noch die Bikestrecke des Biennathlons ab, schliesslich wollten wir testen, was wir alles gelernt haben.

Bilder gibt es in der Galerie!

Trainingslager Giverola

Verfasst von uns Beiden am Ostermontag

Braungebrannt mit hunderten von Rennvelokilometern in den Beinen – so wollten wir von unserem Trainingslager in Giverola zurückkommen. Am Freitagabend, nach der Arbeit stiegen wir in Bern in den Bus und kamen am Morgen gegen 9:00 in Spanien an. Wir konnten sogleich unser grosses Zimmer beziehen und stürzten uns dann aufs Frühstücksbuffet. Nach dem ersten Schwimmtraining mit unserer Triathlongruppe in Tossa de Mar (etwa 10min Autofahrzeit entfernt) beschlossen wir, das Altstädtchen noch zu besichtigen und nicht, wie die meisten anderen, auf eine erste Radtour zu gehen. Dies vor allem, da Tabea mit einer Erkältung angereist war.
Am Sonntag gabs dann die erste Rennradtour, etwas über 100km. Am Montag mietete Dinu ein Bike und genoss das hügelige Hinterland bei heissen Temperaturen um die 20 Grad Celsius, während Tabea eine etwas härtere Tour von 140km auf dem Rennrad absolvierte. Da sie immer noch etwas erkältet war, verspürte sie nur wenig Hunger und fuhr in einen Hungerast. Dieser wirkte sich dann am Abend (sie verspürte starke Hitze) und am Folgetag (Übelkeit, energielos, Fieber ) aus, so dass wir am Dienstag nach 11km unsere Tour abbrachen. Dinu besuchte noch ein „Rumpfstabiprogramm“ und etwas Laufschule mit Intervall gegen Abend, Tabea verbrachte den Tag mehrheitlich im Bett. ansonsten war aber bereits Erholung angesagt.

Am Mittwoch stand Erholung auf dem Programm, es wurden keine Velotouren angeboten. Unsere Gruppe hatte wieder ein Schwimmtraining mit Videoanalyse und der Auswertung am Abend. Tabea gings zum Glück wieder etwas besser, so dass sie an diesem Training teilnehmen konnte.

Nach dem Ruhetag folgte dann eine kürzere Trainingseinheit mit 75km und 1600hm. Danach gings direkt auf die Laufschuhe, wo wir knappe 6.5km unter die Beine nahmen. Und zum krönenden Abschluss wartete uns ein sehr hartes Schwimmtraining, jedenfalls für Tabea. Denn nach einem kurzen Einschwimmen gabs 4 x 250m vollgas schwimmen, dazwischen immer kurze Pause. Dies nur für die Fortgeschrittenen, Dinus Training war mehr auf die Schwimmtechnik fokussiert.
Dinu hatte den ganzen Tag lang nur sehr wenig getrunken, am folgenden Tag wars dann ihm übel und er hatte null Energie, so dass er den Tag wieder im Zimmer im Bett verbrachte, währenddessen Tabea sich auf die Königsetappe über 170km und 1995hm begab. Im Gegensatz zum Montag, wo sie am Limit lief, erging es ihr auf dieser Tour deutlich besser. Sie meinte sogar, dass sie noch weiter fahren hätte können.
Am Samstag, dem Abreisetag, war das Wetter nicht mehr so toll. Darum absolvierten wir eine Tour auf den Laufschuhen und starteten dann doch noch zu einer Abschieds-Rennvelorunde, auf welcher wir mit Wind und Regen zu kämpfen hatten. Das war aber recht harmlos, im Vergleich zu dem Wetter, welches uns dann am Sonntagmorgen hier in der Schweiz in Empfang nahm.
Naja, etwas Farbe hats gegeben, die abgestrampelten Kilometer sind (noch) nicht so viele, wie erwartet – aber wir gehen ja bald in ein weiteres Trainingscamp. Giverola auf jeden Fall hat uns gut gefallen. Lust auf Fotos? Gibts in der Galerie!

Endlich!

Teambrochüre
Endlich ist unsere Broschüre fertig designt. Wir haben Sie im Menu "Sponsoring" aufgeschaltet, oder Ihr könnt sie hier anschauen.
Teampräsentation-2013-Normalgrösse.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.6 MB

Was haben die Metzgerei Spahni und Olo Marzipan gemeinsam?

verfasst am 23.3. von Tabea 

Diese Woche hatten wir zwei Treffen mit Sponsoren, welche wir vor einiger Zeit angefragt haben, ob sie uns unterstützen. Das Echo war von beiden Seiten her sehr positiv. So hatten wir gestern ein Treffen mit der Metzgerei Spahni. Sie stellen uns hochwertige Velobekleidung zur Verfügung und unterstützen uns mit einem grosszügigen Geldbetrag. Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich für die tolle Velomontur und natürlich für den finanziellen Support. MERCI!!

Auch Olo Marzipan gebührt ein herzliches Dankeschön. Olo Marzipan unterstützt uns mit energiegeladenen Marzipanprodukten. Dies ist einerseits, wie es der Namen schon sagt, Marzipan, welchen wir nach langen Sporteinheiten zur Regeneration geniessen und anderseits Haselnusslebkuchen, welchen wir u.a. während der Belastung zu uns nehmen. Wir erhielten heute eine grosse Ration davon, welches uns natürlich ins Trainingslager nach Giverola begleiten wird und leider nicht lange überleben wird :- ).

Nochmals vielen herzlichen Dank den beiden Sponsoren.
Wir sind froh, auch auf unsere bisherigen Sponsoren (Velovirus in Münchenbuchsee, Distilllerie Willisau Diwisa) und Unterstützer (vor allem im familiären Umfeld) bauen zu können, auch Ihnen ein grosses Merci!

Fasciitis plantaris

verfasst am 22.3. von Dinu

Schon der Name selber ist fies. Bis ich den Titel korrekt geschrieben hatte..... Und mit genau so etwas, eben einer Fasciilitis plantaris (ab sofort nur noch F.p. genannt) schlägt sich Tabea im Moment herum. Eine F.p. ist eine Entzündung im Fersenbereich. Bereits letzten Herbst hatte Tabea regelmässig am Morgen Schmerzen in der Ferse, welche im Verlauf des Tages nachliessen. Dank dem Tragen eines speziellen Sockens in der Nacht (dehnt die Bänder und entlastet) und einer sowieso geplanten Trainingspause gingen die Schmerzen aber zurück.

Durch den Winter, als wir nur Grundlagentrainings absolvierten, hatte Tabea keinerlei Schmerzen, nach dem ersten Intervalltraining traten die Schmerzen wieder auf. Diese liessen Sie aber nicht von weiteren Intervalltrainings abhalten, auch zum Tragen des Sockens konnte man Tabea nicht überreden.
Als die Schmerzen zunahmen und sie morgens fast nicht mehr gehen konnte, besuchte sie den Arzt, welcher eine F.p. diagnostizierte. Der Arzt schlug mehrere Therapiemöglichkeiten vor (Physio, Massage, Dehnübungen, den Socken, Stosswellentherapie) sagte aber, dass sie weiterhin trainieren könne. Selbstverständlich machte Tabea kurz drauf nochmals ein Intervalltraining – mit Schmerzen am kommenden Tag.

Im Moment hat Tabea das Lauftraining stark reduziert und fährt dafür mehr Velo und schwimmt. Auch den Halbmarathon in Wien haben wir ausgelassen und dafür ein Cafè mehr besucht. In den anstehenden Trainingslager wird sie sowieso mehr aufs Fahrrad setzen und nur gemächliche Lauftrainings absolvieren – schliesslich soll sie nicht ganz aufhören mit dem Laufen, das sei auch nicht gut. Nur etwas reduzieren (kürzere Einheiten) und Intervalle meiden!

Kurztripp nach Wien

verfasst am 18.3. von Dinu

Am Donnerstag 14.3. flogen wir für 4 Tage nach Wien. Zu 6. (Tabeas Eltern, ihr Bruder Chrigu und dessen Freundin Andrea) machten wir die österreichische Hauptstadt unsicher. Wir hatten rekordverdächtiges Wetter (so kalt ist es sonst nie im März in Wien, der Wind blies uns im Rekordtempo um die Ohren), so waren wir öfters innerhalb von Gebäuden (vor allem in einigen der unzähligen Wiener Cafés) anzutreffen. Von Schloss Schönbrunn, der Staatsoper, dem Bellevue bis zum Donauturm, alle wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben wir in den 4 Tagen gesehen. Aber auch Zeit für etwas Shopping war dabei. Und lecker haben wir gegessen – Von Kaiserschmarren, Topfenstrudel, Liwanzen, Blunzen, Palatschinken bis zu Powiderltascherln – alles wurde mutig ausprobiert. Aber auch ein Apfelstrudel oder eine Mozartkugel standen auf dem Menuplan.

Die 4 Tage gingen vorüber wie im Flug, am Sonntag am späten Abend (kurz vor 23:00) kamen wir wieder zu Hause an, heute sind wir wieder bei der Arbeit.
Ausnahmsweise hatten wir kein einziges Sportgerät mit dabei – etwas Erholung war geplant. Schliesslich geht’s nun bald los, 2 Trainingslager stehen in den nächsten Wochen auf dem Plan!

Ein 60. und ein 20. Geburtstag - 9. März 2013

 

 

Am Samstag durften wir wieder für ein doppeltes Geburtstagsfest kochen - von der Vorspeise bis zum Dessertbuffet konnten wir alles selber zubereiten. Einen längeren Bericht und mehr Bilder gibts in der Rubrik Kochen und Essen, welche ihr unter dem obenstehenden Link findet.

 

 

Déjà-vu

Verfasst von Dinu am 3.3.2013

Dieses Wochenende hatte ich ein kleines Déjà vu. Dies ist aber nicht besonders erstaunlich, schliesslich waren wir im August 2012 für 3 Tage im Tessin und schauten am Moon and Stars am Freitag ein Konzert von Herbert Grönemeyer und am Sonntag eines von "Unheilig". Dazwischen erkundeten wir mit unseren Fahrrädern für uns unbekannte Gebiete im Tessin.

Diesen Samstag fuhren wir auch los mit unseren Fahrrädern im Kofferraum, diesmal allerdings in den Osten. Wir bezogen unser Hotelzimmer in Dornbirn (Österreich) und gingen eine Runde Joggen. Frisch geduscht standen Shopping und danach lecker Abendessen (wieder in der Schweiz) auf dem Programm. Gestärkt und in unzähligen Schichten Kleidern eingepackt begaben wir uns auf die Sportanlage "Kellen" in Tübach/Goldach (in der Nähe von St. Gallen) wo ein Konzert von Herbert Grönemeyer (Open Air!!!!) stattfinden sollte. Tatsächlich schien das Stadion gut gefüllt und das Konzert ging bald los. Es war, wie immer, ein tolles Konzert, obschon die Stimmung etwas abgekühlt war.
Am Sonntag stand eine längere Biketour auf dem Programm. Wir starteten in die Richtung eines Hügels, um etwas Höhenmeter zu trainieren. Als Tabea merkte, dass die vielbefahrene Strasse wohl über einen Pass führen wurde, konnte man sie nicht mehr für Nebenwege oder Kieswege gewinnen, nun fuhren wir per Bike auf einen Pass. Oben war ein kleines Skigebiet (Losenpass, 1140 müM) - Schnee gabs genügend.
Auf dem Rückweg machten wir dann doch noch ein paar Abstecher in den Schnee um das Gleichgewicht zu fördern. Zurück in Dornbirn durften wir duschen, dann gings weiter. Und spätestens da wurde mein Déjà vu perfekt - es ging in Richtung Zürich, zum Konzert von "Unheilig". Ich lud dann Tabea aber in Zürich ab, denn ich wollte das Konzert nicht besuchen und fuhr an die GV des Inline Clubs Mittelland, während Tabea das Konzert genoss :-)
Bilder gibts in der Galerie.

 

"Breaking News"

Verfasst von Dinu m 27.2.13

Genau diesen Titel brauchten wir vor recht genau einem Jahr. Ein Mittwoch wars, der 29. Februar 2012 (ein Schaltjahr) als wir auf die Idee kamen, eine Rennvelotour zu starten. Naja, kaum vorstellbar im Moment, aber damals wars frühlingshaft warm.
Tabea freute sich riesig, denn bis kurz zuvor war sie mit Krücken unterwegs, vom Ermüdungsbruch am Fuss im Dezember 11. Und nun durfte sie das Training langsam wieder steigern. Eine Rennradtour kam da wie gerufen.
Naja, unterwegs fuhr sie, fast ungebremst, in einen Lieferwagen, der vor ihr fuhr und unerwartet abgebremst hatte.
Nach mehreren, bangen Stunden im Spital Münsingen war klar, dass das Handgelenk operiert und mit einer Schraube fixiert werden musste. Als sie dann 3 Tage später das Spital verlassen durfte, war klar, dass sie 4-6 Wochen das Handgelenk schonen und somit auf das Trainingslager verzichten musste.
Trotz, oder gerade wegen Ermüdungsbruch und Handgelenk, folgte eine tolle Saison mit grossen Fortschritten.
Im Moment sind wir deutlich weiter wie vor einem Jahr, auf jedenfall wenn wir die Trainingsstunden anschauen. Und 2 Trainingslager stehen noch bevor......
Aber ob die Form wirklich stimmt?  Das sehen wir wohl in 2,5 Wochen, wenn wir in Wien am Halbmarathon starten. Oder allerspätestens dann am GP in Bern :-)

Ein Schildchen steht im Walde,......

Am Wochenende entdeckt
Am Wochenende entdeckt

Verfasst von Dinu am 19.2.

Da stand ein Schild am Wegrand. Mitten auf unserer Biketour durch den verschneiten Wald oberhalb von Münchenbuchsee am letzten Sonntag. Und auf dem Schild stand „Laufstrecke Berner Triathlon“. „Ist das wohl ein altes? Oder schon ein Neues?“ fragten wir uns. Ein altes, da es früher einen Berner Triathlon gab, allerdings noch vor unserer Triathlonzeit (wobei meine Triathlonzeit ja noch gar nicht begonnen hat :-)). Der ist aber schon eine Weile von der Bildfläche verschwunden. Nun führen andere Städte Triathlons durch, nur Bern fehlt als Organisator.

Doch daran wollen fleissige Leute vom 3athlon Bern etwas ändern und organisieren im 2013 einen „neuen“ Berner Triathlon. In Münchenbuchsee, rund ums Hirzenfeld. Und regelmässig werden Helfer und Mitorganisatoren und Sponsoren und wohl auch bald Sportler gesucht! Darum hat uns dieses Schild so überrascht. Wurde da etwa bereits die Laufstrecke ausgeschildert?

Das Hauptproblem an diesem Triathlon ist aber das Datum. Er findet am 11. Mai 2013 statt. Am gleichen Tag gibt’s noch ein tolles Bikerace auf den Obergrenchenberg und vor allem auch die Rollserie Niederbipp, ein tolles Inlinerennen der Swiss Skate Tour. Und auch hier werden regelmässig Sponsoren und wohl auch bald Helfer, Mitorganisatoren und Sportler gesucht!

Da war ich letztes Jahr noch als Streckenchef im Vorstand dabei und werde sicherlich wieder irgendwie und irgendwo mithelfen – als Streckenposten oder im Verpflegungsposten oder...... Und somit bei der Erstaustragung des neuen Berner Triathlons nicht dabei sein können. Die Saison hat einfach zu wenig Tage oder zu viele tolle Anlässe.

Arme wie Popeye!

Verfasst am 10.2. von Dinu

Die letzte Woche hatte es in sich. (Fast) jeden Morgen gab’s Neuschnee, den wir als Abwart in unserem Block wegwischen und schaufeln mussten. Ein richtiges Armtraining. Doch damit nicht genug, am Donnerstagmorgen besuchten wir wieder einmal das Frühschwimmen des 3athlonclubs – ein echtes Armtraining. Am Donnerstagabend ein Turnhallentraining des Inlineclubs, auch das war nicht gerade Armschonend. Freitagabend nochmals ins Schwimmtraining – laut Tabea das härteste Schwimmtraining in ihrem Leben. Nach diversen Sprintübungen wurden noch 500m am Stück geschwommen – einer hinter dem anderen quer durchs ganze Becken.
Am Samstag ging’s aber richtig los – Tabeas Bruder brauchte „Zügelhilfe“ und so waren wir aktiv und trugen Bananekisten, Stühle und halbe Sofas Treppen runter und dann auch wieder rauf.
Damit die Arme dann auch richtig schmerzen, war am Sonntag, bei strahlendem Sonnenschein, ein Ausflug nach Kandersteg angesagt. Danke fürs Organisieren Andrea - es het gfägt!

Etwas über 2 Stunden Langlauftraining – nun schmerzen die Arme selbst beim Tastatur schreiben. Nun ist etwas Erholung angesagt, heute gibt’s sicher kein Training (Schneewischen war aber schon wieder auf dem Programm.......).
Fotos und ein Video gibts in der Galerie zu sehen

Langlaufweekend mit den Hotwhels

Verfasst von Dinu am 28.1.

Samstag Morgen, saufrüh und saukalt. Wir holen meine Miet-Langlauf-Skis ab und machen uns parat für den Langlaufkurs mit den HotwheelsNomou Theorieteil am Nomi. Da erreicht uns ein Telefonanruf, dass ein Teil der Gruppe noch im Stau stecke. Also, ab ins Restaurant, sich nochmals aufwärmen und stärken. Bald darauf geht’s doch ab in die Kälte. Mit diversen Übungen fürs Gleichgewicht und um die Technik zu erlernen/verbessern, versucht unser Lehrer Nicolas uns warmlaufen zu lassen. Gelingt aber nicht, die meisten von uns frieren fast ein und Tabea bricht den Unterricht ab –sie geht in Frutigen joggen.
Bald geht’s dann für die restlichen doch auf eine grosse Runde, wo wir das erste Mal etwas Sonne abbekommen – und schon wird’s warm.
Beim Mittagessen stossen weitere Nachzügler zur Gruppe und auch Tabea kommt aufgewärmt zurück. Nach weiteren Übungen gehts wieder auf ein paar Runden bei strahlendem Sonnenschein. Mittlerweilen hats etwa 10x so viele Langläufer wie am Morgen, die auf den Loipen unterwegs sind – alles Schönwettersportler. Die Technikübungen vom Morgen haben einiges gebracht, so dass wir rassig über die Pisten flitzen – allen voran Timon, der kaum zu bremsen ist.
Nach einem weiteren Restaurant stopp, Hotelzimmerbezug, Duschen, Bankomatensuche und Pizza essen im Dorf geht’s noch auf die Suche nach einem anständigen Dessert (und einer Dessertkarte) – und wir wurden fündig!!! Nach Apfelstrudel und weissem Schoggimouse schenkt uns der Nachbartisch die Hälfte Ihrer Geburtstagstorte (wahrscheinlich waren wir ruhiger, wenn wir assen?) – lecker wars.
Aui strahleDanach kam unser Kombi zum Zug, schliesslich mussten wir zu sechst zurück zum Hotel obwohl wir noch Skier im Auto hatten. Zum Glück ist unser Kofferraum so gross.
Am anderen Morgen gings wieder saufrüh in die Saukälte – ein kleines
Déjà-vu. Tabea startete wieder mit einer Joggingtour und stiess erst später zur Gruppe, die fleissig am Kilometer abspulen war.

Nach einem tollen Mittagessen in einer Cafeteria fuhren wir erschöpft zurück nach Hause.

Die Fotos vom Langlaufweekend sind bereits in unserer Galerie zu finden (inkl kurzer Beschribe, wenn ihr die Fotos anklickt), die Videos seht ihr hier:

Wievöu trainieret Der de?

Verfasst von Dinu am 20.1.

„Wievöu traineret Der de?“. Den Satz hören wir ab und zu.

Das mit den Trainings ist halt so ne Sache. Klar, wir arbeiten beide nur 80%, das gibt uns deutlich mehr Möglichkeiten als bei einer 100% Tätigkeit. Aber da wir vielseitig interessiert und oft unterwegs sind, können wir ja dann auch nicht an den 3 freien Tagen in der Woche nur trainieren. Ich antworte dann meistens auf die Frage: zwischen 6 und 12 Stunden in der Woche. Etwa an 2-3 Tagen unter der Woche ein Training in einem Verein (siehe Links) von je 60 bis 120 Minuten, Mittwochs evt. etwas mehr, dasselbe zählt fürs Wochenende. Wenn wir da längere Touren unternehmen schnellen die Stunden deutlich hoch.

Zusätzlich können wir die Frage auch nicht klar beantworten, da wir beide unterschiedlich oft und lange trainieren.

Tabea nutzt öfters die Mittagspause für ein Training (Laufen, Kraft, Schwimmen) und verlegt das Mittagessen an den Arbeitsplatz. Das geht bei mir viel weniger gut – ich kann ja nicht gut während einer Beratung ein Sandwich essen. Somit trainiert Tabea im Schnitt 4-6 Stunden mehr pro Woche. Das zeigt sich nun langsam, da Tabea immer wie grössere und schnellere Fortschritte macht. Und das wird sich erst recht bei den Wettkämpfen im Sommer zeigen – da ist dann klar, wer von uns „Favoritin“ ist, auch wenn Tabea da nicht ganz meiner Meinung ist......
Im Training haben wir (vor allem auch wieder Tabea) auf die kommende Saison einiges umgestellt. Bisher hatten wir nach einem selbsterstellten Trainingsplan oder dem Lust und Laune Prinzip trainiert. Da wir da dann oft zu wenig konsequent waren (Ich habe immer etwas weniger trainiert, Tabea immer etwas härter und mehr wie geplant) nutzte Tabea ein tolles Angebot. Jüre Studer, Trainer im 3athlon Bern, selbstständiger „Sportexperte“ (mit einem eigenen Leistungslabor und haufenweise Erfahrung, schreibt auch vielen Leistungssportlern die Trainingspläne) schreibt nun, seit etwa einem halben Jahr, die Pläne für Tabea. Seither trainiert sie deutlich häufiger wie früher (8-12 Trainings pro Woche, zum Teil 3 Trainings pro Tag) aber auch deutlich weniger hart. So kann sie die hohen Umfänge besser verkraften, legt eine tolle Basis für den Sommer und kann dann das Tempo langsam steigern. Die ersten Kontrolltests waren alle positiv, der Weg stimmt.

Naja, ich komme auf 4-8 Trainings pro Woche......
Schliesslich sind unsere Ziele auch völlig unterschiedlich. Ich will am Gigathlon durchkommen, die S2-Challenge ein weiteres Mal finishen und im Herbst den Doppelstart in Berlin schaffen. Tabea setzt ihre Ziele aber deutlich höher – Halbmarathonbestzeit verbessern, die Zeit am Megathlon (mit der sie im letzten Jahr auf dem Podest stand) verbessern, sich als Singel die Inferno-Strecke zutrauen und im Herbst in Berlin, wenn möglich ihre bisherige Marathonbestzeit (4h 26min) unterbieten – und das einen Tag nach dem Inlinemarathon.

Somit ist ja auch klar, dass wir unterschiedlich trainieren (müssen). Einen beachtlichen Teil der Trainings absolvieren wir aber immer noch gemeinsam.

„Wie vöu traineret Der de?“. Ich würde sagen:“6-20 Stunden und 4-12 Einheiten pro Woche!“ Noch Fragen?

Bilder von der Bantiger-Sonntagsbiketour sind online

Verfasst am 14.1. von Dinu
Sonntag Morgen, die Sonne scheint in Ittigen - ab aufs Bike. Über Nacht gabs ein "Schäumchen" Schnee, was noch mehr motiviert. Der Schnee ist aber matschig und weich, eher mühsam zu fahren (er verklebt das ganze Pneu-Profil), darum fahren wir zuerst länger auf der Strasse, bis hoch auf den Bantiger. Da oben hats dicken Nebel, wie schade. Dafür mehr und härteren, griffigen Schnee, so dass wir ein paar schöne Wege runter fahren können - Juppii. Danach noch für 40 Minuten Joggen - an der Sonne, dafür durch den Schlamm :-)

Silvester in Paris

Verfasst von Dinu am 3.1.

Die Laufschuhe, atmungsaktive Kleider und Sportgeräte lagen alle zu Hause, als wir letzten Freitag (28.12.) in Basel in den TGV nach Paris stiegen. Tabea hatte mir die Reise zu Weihnacht geschenkt (ich musste mich natürlich daran etwas beteiligen) und ich hatte erst am 24.12. erfahren, wo es hin gehen würde.
Nach dem wir unser Hotelzimmer bezogen hatten und lecker indisch gegessen hatten lagen wir in unseren Betten, gespannt, was uns die nächsten Tage erwarten würde.

Ganz ohne Sport gings dann doch nicht, darum starteten wir erst nach einigen Rumpf-Stabi Übungen und einer Dusche. Bereits von unserem Hotel aus konnten wir den Eiffelturm gut erkennen, unser Ziel lag aber etwas ausserhalb. In „la Defense“ besuchten wir einen Weihnachtsmarkt, bestaunten all die modernen Hochhäuser und Gebäude (La Defense ist das neuste Quartier in Paris), shoppten etwas (Badhosen, Bikeschuhüberzüge, Schwimmbrillen,....) und E flügende Tourigingen dann retour, stadtwärts. Beim Arc de Triomphe machten wir einen obligatorischen Fotohalt, danach gings durch die Champs Elysée. Nach einem Zvierihalt bummelten wir durch einen weiteren Weihnachtsmarkt. Das geplante Nachtessen auf einem Schiff (mit Stadtrundfahrt) viel dann aber buchstäblich ins Wasser. Wegen zu hohem Wasserspiegel konnte das Schiff nicht losfahren. So sassen wir wieder in einem (diesmal etwas weniger guten) indischen Restaurant.
Am Tag darauf mussten wir uns zuerst „silvestertauglich“ machen. Wir entdeckten einen indischen oder tamilischen Coiffeur, in dem ich mir die Haare schneiden liess. Ganz wohl war mir dabei nicht, das Resultat war aber ganz gut. Danach besuchten wir das Schloss in Versailles mit seinem riesigen Park. Mit der Hin- und Rückreise dauerte das schon über einen halben Tag. So bummelten wir am Abend durch ein weiteres Quartier, reservierten ein Restaurant für Silvester und assen dann auch lecker.
Am 31. gings via Moulin Rouge (nur von aussen!) nach Montemartre und zu Sacre Coeur. Hier konnten wir wieder einmal ein paar Strassenkünstlern und Notre Dame mit Dameallgemein dem bunten Treiben beiwohnen. Das nächste Ziel war dann Notre Dame, von wo aus wir dann die beiden Inseln und ihre hübschen Quartiere besichtigten. Nach einem zweigängigen Silvestermenü und einem Restaurantwechsel fürs Dessert standen wir wieder vor der Sacre Coeur, um hier Silvester zu feiern. Hier hatte es sehr viele Leute, die Stimmung war trotz etwas Regen (eines der wenigen Male, wo es regnete) gut. Wer aber ein Feuerwerk erwartete, lag falsch. Um Mitternacht begann der Eiffelturm hell zu blinken (wie zu jeder vollen Stunde auch), die Korken knallten, das wars. Danach gabs Partys überall.
Am nächsten Tag zogs uns ins Quartier „Latin“, von da zum Panthéon, in den Park „Louxembourg“ und dann zum Eifelturm. Wir bestaunten die langen Warteschlangen und fotografierten von allen Seiten.
Dass der 1.1. ein Feiertag war, merkten wir auch, als wir vor dem verschlossenen Museum d’Orsay standen. Die gewonnene Zeit nutzten wir, um Postkarten zu schreiben, bevors zum Höhepunkt der Woche ging. Wir marschierten an den Die zwöi wederlangen Schlangen vor dem Eiffelturm vorbei, holten die reservierten Lifttickets, fuhren nach oben (Plattform 1) und wurden im Restaurant zu unserem Platz geführt – dank Glück ein Platz am Fenster. Hier gabs unser Abendessen, den Spass hatte Tabea schon vor langer Zeit zu Hause reserviert. Das Essen war wirklich WAHNSINNIG köstlich und der Ausblick atemberaubend – was für ein Start ins 2013!
Nach dem Essen gings die Treppe hoch zur nächsten Etage, um von dort die Aussicht zu geniessen, bevors retour ins Hotel ging.
Am letzten Tag besuchten wir „Les Halles“. Da wir bisher nur am ersten Tag kurzt etwas „geshoppt“ hatten, lag heute etwas mehr drin. Ich kaufte mir ENDLICH eine neue Uhr, Tabea probierte sich quer durch einen Kleiderladen und schlug auch bei ein paar Schnäppchen zu! Nach ein paar weiteren Sehenswürdigkeiten und einem letzten, leckeren Mittagessen kamen wir noch richtig in den Stress, um unseren Zug zurück zu erwischen. Mit mehreren Sprints inkl. Gepäck und etwas Glück erwischten wir den Zug doch noch.
Paris war sehr schön, wir sind überzeugt, dass wir wieder einmal zurück gehen werden. Schliesslich waren wir in keinem einzigen Museum (ausser man darf Versailles zählen)! Sport haben wir zwar nur sehr wenig (Rumpf am Morgen) getrieben, da wir aber nur wenig mit der Metro unterwegs waren, hatten wir am Schluss richtig müde Beine.

Den Eifelturm haben wir nun als Symbol fürs 2013 gewählt. So wie er am 1.1. entfernt vor uns glitzerte, so glänzt uns der Gigathlon in diesem Sommer entgegen. Unvorstellbar, den Turm erreichen und erklimmen zu können, so siehts mit dem 6tägigen Gigathlon aus. Als wir aber auf der 1. Etage Abendessen konnten, war das ein gigantisches Gefühl – mindestens so toll wird es uns auch gehen (hoffen wir zumindest), wenn wir das Ziel in Lausanne erreichen werden!

Martin Ruegge und Tabea Zimmermann

40'000 Besucher vom 11.11.11-31.12.16

Besucher ab 4.1.2017: